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DR.H
Ebe

Die zerbrochene Feder : Roman

Ebert, Sabine, 2022
Bücherei Zams
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-426-22711-4
Verfasser Ebert, Sabine Wikipedia
Systematik DR.H - Historische Romane
Schlagworte Berlin, Historischer Roman, Fiktionale Darstellung, Historische Romane und Erzählungen, Leipzig, Schriftstellerin, Attentat, Hungersnot, starke Frauen, Nationalismus, Frauenfigur, Zensur, Bestseller-Autorin, historische Romane Deutschland, Restauration, Emanzipation der Frau, Konstantin Gerlach, Sabine Ebert, Sabine Ebert, Sabine Ebert, 19.Jahrhundert, Deutschtümelei, historische Romane Sabine Ebert, Wartburgfest, Henriette Gerlach, Freiberg, Felix Zeidler, Friedrich Gerlach, - Kriegsfeuer, - Blutfrieden, Burschenschaften, Biedermeier, historische Romane 19. Jahrhundert, Kotzebue, UNterdrückung der Frau, Metternich, historische romane kindle, das geheimnis der hebamme, Völkerschlacht-Romane, Die Hebammen-Saga, Sabine Ebert Schwert und Krone, Witwe Henriette, buch 1813 bestseller
Verlag Knaur
Ort München
Jahr 2022
Umfang 474 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 2. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Sabine Ebert
Annotation Der große historische Roman der Bestseller-Autorin Sabine Ebert über eine junge Frau, die in bedrückender Zeit ihren Weg finden muss, und ein grandioses Sittengemälde aus der Zeit der Restauration.

Ende 1815, Zeit der Restauration: Die junge Witwe Henriette wird nachts aus dem Schlaf gerissen und muss laut Polizeierlass binnen einer Stunde Preußen verlassen. Ihre Schilderungen des Kriegsleides und Herrscherversagens vor, während und nach der Völkerschlacht haben in allerhöchsten Kreisen Missfallen geweckt. Der Oheim Friedrich Gerlach, Verleger und Buchhändler im sächsischen Freiberg, nimmt sie auf. Doch rasch merkt sie, dass sich auch hier die Zeiten geändert haben: verschärfte Zensur, die Rückkehr zum Korsett und der gesellschaftliche Druck, sich wieder zu vermählen, setzen ihr zu. Mit der Rückkehr des wie sie traumatisierten Kriegsfreiwilligen Felix Zeidler trifft sie einen Freund und Vertrauten wieder. Doch erst nach einer drohenden Katastrophe wird ihr klar, dass er ihr mehr als nur ein Freund ist. Gemeinsam stellen sich Felix und Henriette gegen den aufziehenden Geist, in dem Bücherverbrennungen und Attentate als Heldentaten gefeiert werden.

Ein großer historischer Roman, wie ihn nur eine Sabine Ebert schreiben kann - perfekt recherchiert, hochemotional und von erstaunlicher Aktualität.

„Die zerbrochene Feder“ knüpft lose an „1813 – Kriegsfeuer“ und „1815 – Blutfrieden“ an, konzentriert sich aber ganz auf die junge weibliche Hauptfigur.

"Es ist mein persönlichstes Buch. Besonders das Thema Zensur hat mich beim Schreiben sehr bewegt. Obwohl der Roman vor 200 Jahren spielt, werden die Leser viele Bezüge zur jüngeren und jüngsten Vergangenheit erkennen." Sabine Ebert
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
22093 DR.H, Ebe

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