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Rum

Europa, ein Gesang

Rumiz, Paolo, 2023
Bücherei Zams
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-85256-877-5
Verfasser Rumiz, Paolo Wikipedia
Beteiligte Personen Brunner, Maria E. [Übers.] Wikipedia
Systematik DD - Anthologien, Erzählungen, Epen, Märchen, Gedichte
Schlagworte Sizilien, Flüchtling, Europa, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur, Libanon, Reise, Migration, Syrien, Kreta, Zypern, Athen, Flüchtlinge, Sturm, Ägäis, Epos, Segelboot, Mittelmeer, mythos, Adria, Reiseerzählung, Zeus, Kalabrien, Migranten, Überfahrt, griechischer Mythos, Segelturn, Segelschiff, moderner Mythos, Rumiz, Greichenland, Stier, Ionisches Meer, Thyrrenisches Meer, Rhodos, Kos, Knidos, Korinth, Patras, Samos, Chios, Ikaria, Marmaris, Antalya, Bodrum, Karpathos, Syrakus, Skylla und Charybdis, Meerenge von Messina, Tyros, Moya, Adriatisches Meer, Segelreise, Mykonos, Gioia Tauro
Verlag Folio Verlag
Ort Wien
Jahr 2023
Umfang 280 Seiten
Altersbeschränkung keine
Reihe TransferBibliothek
Reihenvermerk 174
Sprache deutsch
Verfasserangabe Paolo Rumiz ; aus dem Italienischen von Maria E. Brunner
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Canto per Europa

Auf der Suche nach einem verlorenen Europa segeln vier moderne Argonauten über das Mittelmeer, der Hoffnung entgegen.
Europa hat seine Ursprünge aus den Augen verloren. Um sie wiederzufinden, machen sich vier Gefährten mit einem alten Segelboot auf den Weg in Richtung Orient, dem Duft von Ginster und Senfblüten folgend. Doch bedrohlich lastet der Himmel über dem Mittelmeer, dem nassen Grab für Migranten. Im Hafen von Tyros flüchtet sich ein syrisches Mädchen an Bord, traumatisiert von Zwangsheirat, Krieg, Vergewaltigung. Ihr Name ist Evropa. Ihre Anwesenheit verbindet die Gegenwart mit der fernen Epoche der Mythen, als Zeus selbst in Gestalt eines Stiers die Königstochter über das offene Meer entführte.
Paolo Rumiz', großes modernes Epos über einen Kontinent, der dabei ist, seine Menschlichkeit zu verlieren. Geschrieben im Rhythmus der Wellen, im Gleichklang mit dem Rauschen des Meeres.

„Sturmwind brist auf und die Wellen wachsen, laut fangen die Segel an zu klagen, sich blähen im Wind, während das Bugspriet sich aufbäumt und wieder absinkt in seiner unnachahmlichen Trägheit im Spiel der Wellen.“
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
22079 DD, Rum

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