Was wir Frauen wollen

Allende, Isabel, 2021
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-518-42980-8
Verfasser Allende, Isabel Wikipedia
Beteiligte Personen Becker, Svenja [Übers.] Wikipedia
Systematik BI - (Auto-)Biographien,Erlebnis-/Erfahrungsberichte
Schlagworte Liebe, Frauen, Emanzipation, Allende, Isabel, Autobiografie, Autorin, Leidenschaft, Feminismus, starke Frauen, Mütter, Töchter, Frauenpower, Sex, Mutterschaft, Metoo, Empowerment, #metoo, Geisterhaus, Matriarchat, starke Frauen;Matriarchat;Feminismus;Sex;#metoo;me
Verlag Suhrkamp Verlag
Ort Berlin
Jahr 2021
Umfang 184 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Isabel Allende ; aus dem Spanischen von Svenja Becker
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Was wir Frauen wollen : Über ungeduldige Liebe, das lange Leben und gute Hexen Mujeres del alma mia / von Isabel Allende




Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte.


In den späten Sechzigern ist Isabel in der Frauenbewegung aktiv. Umgeben von gleichgesinnten Journalistinnen schreibt sie »mit einem Messer zwischen den Zähnen« und fühlt sich erstmals wohl in ihrer Haut. In drei Ehen erlebt sie, wie sie als Frau in Beziehungen wachsen kann, wie man scheitert und wieder auf die Beine kommt und dass man sich der eigenen sexuellen Wünsche selbst annehmen muss.


Was wollen Frauen heute? Liebe und Respekt und vor allem auch Kontrolle über Leben und Körper und Unabhängigkeit. In diesen Hinsichten aber gibt es noch sehr viel zu tun, sagt Isabel Allende. Und dieses Buch, so ihre Hoffnung, soll dazu beitragen, »unsere Töchter und Enkeltöchter zu inspirieren. Sie müssen für uns leben, so wie wir für unsere Mütter gelebt haben, und mit der Arbeit weitermachen, die wir begonnen haben.«



Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema es ist der bewegende Appell einer großen Feministin.


Pressestimmen
»... das persönliche Bekenntnis einer Schriftstellerin, die im Alter zu sich selbst gefunden hat, sich nichts mehr beweisen muss und noch als alte Dame ihre große Liebe gefunden hat. Und es ist ein hoffnungsvolles Buch – denn Isabel Allende vertraut den jungen Menschen, dass sie für eine bessere und gerechtere Welt eintreten werden wie sie selbst.«
Gabriele Knetsch, Bayerischer Rundfunk 10.02.2021

»Was wir Frauen wollen ist ... ein kämpferisches feministisches Plädoyer.«
Tobias Wenzel, ORF 22.02.2021

»... persönlich und pointiert über Gleichberechtigung ...«
Daniel Arnet, Blick 14.02.2021

»Sensibel, anschaulich und mit Humor erzählt, ist dieses Buch das Bekenntnis der 78-jährigen Erfolgsschriftstellerin, wie sie das Leben zu einer Verfechterin für Gleichberechtigung und Unabhängigkeit gemacht hat – und wie sie im Alter zu sich selbst steht. Berührend und inspirierend zugleich.«
Hörzu 9/2021

»Allende schafft es, mit ihrer provokanten, starken Art ein Vorbild für viele Frauen zu sein.«
Stadtkind Hannover März 2021

»Isabel Allende beschreibt ihr Freiheitsgefühl mit ansteckender Begeisterung.«
Karin Grossmann, Sächsische Zeitung 15.03.2021

»Diese faktenreiche, kluge und gleichzeitig sehr unterhaltsame Bestandsaufnahme will nicht belehren, sondern ist in der hispanoamerkanischen Tradition der ›Charla‹ – der intellektuellen Plauderei – geschrieben.«
Renate Naber, WDR 12.03.2021

»Ihr Kampfgeist ist ungebrochen ...«
Julia Bähr, Frankfurter Allgemeine Zeitung 24.03.2021

»Ein sehr berührender und zutiefst persönlicher Einblick in Allendes Seele.«
NEXT 03/2021

»In diesem bewegenden Appell zeigt Allende, dass Feminismus bei der Denkweise und dem Bewusstsein für (versteckte) Ungleichheit beginnt - ein Umstand, der auch heutzutage noch längst nicht überwunden ist, sondern erst begonnen hat, Fahrt aufzunehmen.«
Anna Goiginger, biblio.at April 2021
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.



Svenja Becker, geboren 1967 in Kusel (Pfalz), studierte Spanische Sprach- und Literaturwissenschaft. Sie lebt als Übersetzerin (u. a. Allende, Guelfenbein, Onetti) in Saarbrücken.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
17867 BI, All

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