Der Wind kennt meinen Namen : Roman

Allende, Isabel, 2024
3 Sterne
Bücherei Zams
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 11.06.2024)
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Medienart Buch
ISBN 978-3-518-43200-6
Verfasser Allende, Isabel Wikipedia
Beteiligte Personen Becker, Svenja [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Hoffnung, Liebe, Lateinamerika, Chile, Gewalt, Historischer Roman, Südamerika, Frauen, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Trennung, Wien, Solidarität, Fantasiewelt, Mitgefühl, Entwurzelung, El Salvador, Familienroman, Mutter-Tochter-Beziehung, Geschenk für Freundin, dieser weite weg, Imagination, Arizona, Das Geisterhaus, Violeta, Familienroman;Historischer Roman;Liebe;Mutter-Toch
Verlag Suhrkamp
Ort Berlin
Jahr 2024
Umfang 335 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Isabel Allende
Annotation | Eine Geschichte von Liebe und Entwurzelung, Hoffnung und der Suche nach Familie und Heimat

El viento conoce mi nombre

Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verliert. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er bei sich nichts – die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten.
Arizona, 2019. Acht Jahrzehnte später steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug, um der Gewalt in El Salvador zu entkommen und in den Vereinigten Staaten Zuflucht zu finden. Doch ihre Ankunft fällt mit der neuen brutalen Einwanderungspolitik zusammen: Die siebenjährige Anita wird an der Grenze von ihrer Mutter getrennt und landet in einem Lager. Allein und verängstigt, weit weg von allem, was ihr vertraut ist, sucht sie Zuflucht in Azabahar, einer magischen Welt, die nur in ihrer Fantasie existiert. Wie aber soll sie zurückfinden zur Mutter?

Isabel Allende hat eine fulminante historische Saga geschrieben, die miteinander verwobenen Geschichten zweier junger Menschen, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind. Der Wind kennt meinen Namen erzählt von den Opfern, die Eltern bringen, und es ist ein Liebesbrief an die Kinder, die unvorstellbare Widrigkeiten überleben – und die niemals aufhören zu träumen und zu hoffen.

Pressestimmen
»Eine mitfühlende und mitreißende Geschichte, die uns daran erinnert, dass wir uns alle jederzeit in ähnlichen Situationen wiederfinden könnten.« - The New York Times

»Jeder neue Roman Isabel Allendes ist Pflichtlektüre, und die Leserinnen werden Schlange stehen für diese neueste Mischung aus Geschichte, Spannung, emotionalem Tiefsinn, sozialem Kommentar, Mystik, Witz und Zärtlichkeit.« - Booklist

»Kraftvoll ... Allende findet echte Tiefe in ihren Figuren, vor allem, wenn sie ihre Opfer schildert. Dieses authentische und emotional erschütternde Werk ist ein literarischer Triumph.« - Publishers Weekly

»Isabel Allende … trifft mit der verwobenen Geschichte dieser beiden 7-Jährigen wieder mitten ins Herz.« - Brigitte
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
22531 DR.E, All

Leserbewertungen

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  • 3 Sterne Von Flucht, schwierigen Entscheidungen, Entwurzelung und Ankommen.
    Bewertung abgegeben von Leser 41 am 13.05.2024