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DR.B
Gra
Der Junge, der nicht hassen wollte : eine wahre Geschichte
Graber, Shlomo, 2018Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-423-14658-6 | ||||
Verfasser | Graber, Shlomo | ||||
Beteiligte Personen | Reiser, Jan [Ill.] | ||||
Systematik | DR.B - Biographische Romane, romanhafte Biographien | ||||
Schlagworte | Erlebnisbericht | ||||
Verlag | DTV | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2018 | ||||
Umfang | 220 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | dtv | ||||
Reihenvermerk | 14658 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Illustrationsang | Illustrationen | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Der Junge, der nicht hassen wollte : Eine wahre Geschichte Graber,Junge / von Shlomo Graber Eine wahre Geschichte über das, was Menschsein ausmacht » denn als ich das Ausmaß der Katastrophe zu verstehen begann, als mir bewusst wurde, was das Erlebte in mir anrichten wurde, beschloss ich, uber das, was uns widerfahren war, weder zu weinen noch es zu hassen sondern zu vergeben. Ich war achtzehn Jahre alt, und die Zukunft lag noch vor mir.« Shlomo Graber Behutet und umsorgt wächst der kleine Shlomo Graber im Kreise seiner drei jungeren Geschwister in einem ungarischen Städtchen auf. Sein weiser Großvater und seine liebende, fursorgliche Mutter prägen die glucklichen Kinderjahre des Jungen. Er ist 14 Jahre alt, als sein Leben eine tragische und völlig unerwartete Wendung nimmt: Er und seine Eltern werden von den Nazis deportiert. Mit seinem unbändigen Lebenswillen, einem unerschutterlichen Glauben an sich selbst, aber auch mit Nächstenliebe und manchmal gar mit Humor uberlebt Schlomo in den folgenden Jahren drei Konzentrationslager und entscheidet sich dennoch gegen den Hass auf die Täter und fur Vergebung. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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