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JE4
Str
Louis Braille : ein blinder Junge erfindet die Blindenschrift
Streit, Jakob, 2002Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7725-1631-3 | ||||
Verfasser | Streit, Jakob | ||||
Verfasser | Lesch, Christiane | ||||
Systematik | JE4 - Kinderromane ab 9/10 | ||||
Schlagworte | Schrift, Kommunikation, Biografie, Blindenschrift, Blindheit, Braille, Louis, Schriftkultur | ||||
Verlag | Freies Geistesleben | ||||
Ort | Stuttgart | ||||
Jahr | 2002 | ||||
Umfang | 110 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 2. Aufl. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Jakob Streit ; Christiane Lesch | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Reinhard Ehgartner; Die bewegte und bewegende Lebensgeschichte des Louis Braille für Kinder aufbereitet. (JB) Drei Jahre alt war der 1809 geborgene Louis Braille, als er sich beim Spielen in der Sattlerwerkstatt seines Vaters mit einem spitzen Messer am Auge verletzte. Die folgende Entzündung erfasste auch das zweite Auge und führte rasch zur völligen Erblindung des Jungen. Zunächst im Elternhaus, später von einem Pfarrer und in der örtlichen Grundschule unterrichtet, kam das überaus intelligente Kind in der Folge an eine Blindenschule in Paris, wo er sich daranmachte, eine auf fühlbaren Punkten aufgebaute und mit den Fingern lesbare Schrift zu entwickeln. Sogar für die Notenschrift fand der musikalische Junge, der selbst mehrere Instrumente spielte, eine Darstellungsform. Nach heftigen Widerständen durch einen neuen Direktor der Instituts, der das System kurzzeitig sogar verbieten ließ, erlebte Louis Braille noch den beginnenden internationalen Siegeszug seiner Erfindung. 43-jährig starb er an Tuberkulose. In einfacher linearer Darstellung hat Jakob Streit das Leben dieses außergewöhnlichen Menschen für Kinder dargestellt. Sein Ansatz ist ein stark idealisierender und harmonisierender - somit schwebt man beim Lesen zumeist ein wenig über der realen Lebenswirklichkeit der damaligen Zeit hinweg. Auf der anderen Seite gelingt es dem Autor aber in kurzen und einprägsamen Erzählabschnitten, die Faszination eines Menschen zu vermitteln, der vom Schicksal geschlagen scheint, aus seiner Situation heraus aber engagiert sein Leben in die Hand nimmt und segensreich für andere zu wirken beginnt. Auch kommt die überzeugende religiöse Grundhaltung dieses Menschen zum Ausdruck. |
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Bemerkung | Katalogisat abgeglichen mit: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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