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DR.D
Pea
Das Sanatorium : Thriller
Pearse, Sarah, 2023![1.5 Sterne](/images/stars_3_3.png)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Nein (0)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 30.07.2024) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-442-20635-3 | ||||
Verfasser | Pearse, Sarah
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Beteiligte Personen | Marinovic, Ivana [Übers.]
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Systematik | DR.D - Kriminalromane, Thriller, Agentenromane | ||||
Verlag | Goldmann Verlag | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2023 | ||||
Umfang | 507 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Ein Fall für Elin Warner | ||||
Reihenvermerk | Band 1 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Sarah Pearse ; aus dem Englischen von Ivana Marinovic | ||||
Annotation | Der Nr.-1-Bestseller aus Großbritannien: ein atmosphärischer Spannungsroman für alle Leser von Lucy Foley, »Neuschnee« Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ... Pressestimmen »›Das Sanatorium‹ ist Lesefutter vom Feinsten für alle, die mal wieder eine Nacht durchschmökern möchten, weil sie das Buch nicht aus der Hand legen können.« - Westfalen-Blatt »Nervenkitzel! Bei Sarah Pearse stürzt eine Polizistin in einen Albtraum im Luxushotel.« - Bunte »Sarah Pearse gelingt mit ihrem ersten Thriller um Elin Warner ein vielversprechendes Debüt.« - Krimi-Couch Über den Autor und weitere Mitwirkende Sarah Pearse wuchs in Devon, Großbritannien, auf und studierte englische Literatur und Creative Writing an der University of Warwick, bevor sie einen Diplomstudiengang in Rundfunk-Journalismus absolvierte. Sie lebte mehrere Jahre in der Schweiz, bevor sie nach Großbritannien zurückkehrte. Mit ihrem Debüt, »Das Sanatorium«, gelang ihr auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Cornelia Gstöttinger Unterhaltsamer Pageturner mit beklemmender Atmosphäre und Mordfällen in aller Abgeschiedenheit. (DR) »Das Sanatorium« ist ein Buch, das einen aufgrund der unheimlichen Stimmung sofort packt und das mit interessant gezeichneten Figuren überzeugt. Elin soll mit ihrem Freund ein paar Tage in einem Luxushotel in den Schweizer Bergen verbringen. Ihr Bruder, zu dem sie ein angespanntes Verhältnis hat, feiert dort seine Verlobung. Das glamouröse Design kann die dunkle Vergangenheit der Anlage nicht verbergen. Ähnlich der Nebelschwaden, die um die Poollandschaft wabern, legt sich etwas Unheilvolles über das Setting. Das Gebäude war einst ein Sanatorium für Tuberkulosepatienten, ein Ort, an dem Menschen mit ihrer Krankheit rangen. Elin - sie arbeitet als Detective Sergeant und ist seit einem traumatischen Vorfall beurlaubt - reagiert sensibel auf die Umgebung: »Ihr Körper reagiert auf irgendetwas hier drinnen, etwas Lebendes, Atmendes, etwas, das in die DNA dieses Gebäudes verwoben ist, so untrennbar ein Teil davon wie seinen Mauern und Böden selbst.« (S. 74) Als eine Leiche auftaucht und das Hotel wegen starken Schneefalls und eines Lawinenabgangs von der Außenwelt abgeschnitten ist, ist die unter Panikattacken leidende Elin plötzlich die einzige Ermittlerin vor Ort. Sie stolpert am abgeschieden gelegenen Tatort nicht nur über das Grauen, das schon lange in dem Gebäude beheimatet ist, sondern wird mit schmerzhaften Einschnitten in ihrem Familienleben konfrontiert. Und dann ist da noch der Killer, der einen ausgeklügelten Plan verfolgt und sich mit den wenigen verbliebenen Gästen im Hotel verschanzt hat... Ich habe dieses Buch, das rasch auf die Bestsellerlisten wanderte, unterschätzt. Es hat neben dem Crime- und Gruseleffekt durchaus Tiefgang, die Abgründe, die sich in den zwischenmenschlichen Beziehungen auftun und das Schreiben darüber erinnern an die erfolgreichen psychologischen Spannungsromane von Paula Hawkins. Von der ersten Zeile an umgibt den Schauplatz eine gruselige Atmosphäre. Die britische Autorin flicht viele Indizien ein, die bei der Aufklärung der Ereignisse relevant sein könnten, sodass man permanent mit Spekulationen beschäftigt ist, um mögliche Zusammenhänge aufzudecken. Sarah Pearse führt auch aufmerksame Leser*innen gewaltig an der Nase herum, lenkt die Aufmerksamkeit immer wieder auf andere Details. Sie schlägt viele Wendungen ein und hält das hohe Spannungslevel bis zum Schluss – gewaltig für ein Debüt! Das Korrektorat hat vieles übersehen, die Geschichte entwickelt allerdings einen so großen Sog, dass man sich nicht lange über Schlampigkeitsfehler ärgert. Ein psychologischer Thriller, dessen Lektüre allen, die Gänsehaut-Feeling beim Lesen lieben, Spaß macht! |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
Exemplare |
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