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TT.14
Shi
Shine - Der Weg ins Licht
Shine - Der Weg ins Licht, 2003Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD | ||||
ISBN | 4011846004325 | ||||
Beteiligte Personen | Mueller-Stahl, Armin [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Rush, Geoffrey [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Gielgud, John [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Taylor, Noah [Schausp.] | ||||
Beteiligte Personen | Redgrave, Lynn [Schausp.] | ||||
Systematik | TT.14 - Drama: Tragödie, Liebe, Familienepos, Melodram | ||||
Verlag | Touchstone | ||||
Jahr | 2003 | ||||
Umfang | 1 DVD | ||||
Altersbeschränkung | 12 | ||||
Regisseur | Hicks, Scott | ||||
Sprache | Deutsch-Englisch-Französisch-Spanisch | ||||
Spieldauer | 101 Minuten | ||||
Fußnote | Oscar bester Hauptdarsteller 1996 (Geoffrey Rush) | ||||
Annotation | Kurzbeschreibung Den schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn und die außergewöhnliche Macht der Liebe, machte Scott Hicks zum bewegenden Thema seines Erfolgsfilms SHINE. Erzählt wird die wahre Geschichte des australischen Pianisten David Helfgott, der sein Leben lang unter der Autorität seines Vaters leidet. Nach einem totalen Zusammenbruch verbringt David über zehn Jahre in Heilanstalten und Sanatorien. Und erst als er der Astrologin Gillian begegnet, bringt diese Ruhe und Stabilität in sein inneres Chaos. Durch sie wird aus dem gebrochenen Genie wieder ein Konzert-Pianist, der die Welt begeistert und endlich seine Vergangenheit hinter sich lassen kann. Movieman.de Moviemans Kommentar zur DVD: Eine etwas müde 4:3-Abtastung und ein Tonmastering, das in den Musikpassagen nicht gänzlich überzeugen kann, darüberhinaus: keine Extras. Die Biographie des australischen Pianisten David Helfgott wird in einer angenehm unaufdringlichen und überraschenden Dramaturgie aufbereitet. Es werden erzählerische Klischees vermieden und trotz der tragischen Belange der Geschichte wird der Film niemals in Hollywood-Manier sentimental. Dieser Stil und seine Darsteller machen das Werk: sehenswert. Bild: Die 4:3-Abtastung beschneidet das Bild merklich an den Seiten, wodurch die optische Balance empfindlich gestört wird - nicht nur, wenn Personen oft angeschnitten sind. Artefakte sorgen für merkliche Instabilitäten, die bei Naheinstellungen mit Gesichtern deutlich werden (00.11.13), wo Bewegungen zu Strukturauflösungen führen können. Auch überlagert der Mattscheibeneffekt Kamerabewegungen (00.07.24, Fahrt an Mauer). Die Schärfe ist ansonsten recht griffig (00.08.38, Strichmuster Pulloverkragen), wird aber durch Artefakte oft gehemmt. Etwas enttäuschend für Buena-Vista-Standards. Ton: Man hätte sich den Sound der DVD etwas spannender gewünscht, gerade weil allerlei wunderbare Musik dargeboten wird. Aber selbst die Aufführung von Rachmaninovs 3. Klavierkonzert bleibt etwas kühl und zurückhaltend. Eindrucksvoller ist da die Geräusch-Ambienz angelegt, die weiträumig und greifbar die Kulisse abbildet (00.07.35, Vögel). Auch nicht ganz überzeugend ist die Mischung von Stimmen und Musik: So werden Dialoge zuweilen durch Überlagerungen etwas im Sprachverständnis beeinträchtigt. Nicht dramatisch daneben, aber optimierungsfähig. --movieman.de |
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