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DR.E
Yis
Die Schönheitskönigin von Jerusalem : Roman
Yishai-Levi, Sarit, 2016Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-351-03631-7 | ||||
Verfasser | Yishai-Levi, Sarit | ||||
Beteiligte Personen | Achlama, Ruth | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 | ||||
Verlag | Aufbau | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2016 | ||||
Umfang | 618 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Die Schönheitskönigin von Jerusalem : Roman Yishai, Die Schönheitskönigin von Jerusalem / von Sarit Yishai-Levi 'Die sephardische Version von Amos Oz Geschichte von Liebe und Finsternis. Überragend.' Nana 10 Strahlend, lebenslustig und wunderschön ist Luna Ermoza mit den grünen Augen. Doch ihre Ehe ist ein Desaster hinter perfekter Fassade, und für ihre Tochter Gabriela kann sie keinerlei Zärtlichkeit empfinden wie einst ihre Mutter Rosa für sie. Denn während das Delikatessengeschäft Rafael Ermoza & Söhne im Jerusalemer Machane-Jehuda-Markt floriert, scheint auf den Frauen der Familie ein Fluch zu liegen, der ihnen das Glück in der Liebe verwehrt und sie verbittern lässt. Meisterlich verwebt Sarit Yishai-Levi das Schicksal vierer Generationen der sephardischen Familie mit den bewegtesten Jahrzehnten isrealischer Geschichte. Wunderschön und umwerfend! Ein bezauberndes, bewegendes Buch, dessen Figuren mich weiter begleitet haben, als lebten sie noch heute in Jerusalem. Haaretz Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen, Margot Schwienbacher Sie ist wunderschön, aber unnahbar: Luna Ermoza, Tochter sephardischer Juden in Jerusalem und umschwärmte Schönheitskönigin in den 40er und 50er Jahren. Selbst an ihrem Sterbebett gelingt es ihrer Tochter Gabriela nicht, Verbundenheit mit der Mutter zu empfinden. Erst beim Blick in die Vergangenheit werden die Gründe allmählich klar: Auf den Ermoza-Frauen (und Männern) scheint eine Art kollektiver Fluch zu liegen, denn alle verlieben sich unglücklich und in die falschen Partner. Doch um den Normen ihrer Gemeinde und Familie zu entsprechen, wahren sie den Schein in ihren Vernunft-Ehen. Und das hat auch Folgen für ihre Beziehung zu ihren Kindern. Ein wunderbarer Familienroman, ein interessantes Gesellschaftspanorama der jüdisch-sephardischen Gemeinde und ein historischer Abriss der wechselvollen Geschichte Israels im 20. Jahrhundert. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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