Nachlese : unveröffentlichte Texte, Zeichnungen und Aquarelle zum Nachdenken und Schmunzeln

Stecher, Reinhold, 2013
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7022-3319-8
Verfasser Stecher, Reinhold Wikipedia
Beteiligte Personen Ladurner, Paul Wikipedia
Systematik PR - Religion, Glaube, Esoterik, Philosophie
Schlagworte Religion, Innsbruck, Autobiographie, Autobiografie, Spiritualität, Erinnerungen, Stecher, Reinhold, Lebensorientierung, Altbischof, Bischof, Lebenserinnerungen, Christsein
Verlag Tyrolia-Verl.
Ort Innsbruck
Jahr 2013
Umfang 126 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Reinhold Stecher. Paul Ladurner
Illustrationsang zahlr. Ill.
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Nachlese : Unveröffentlichte Texte, Zeichnungen und Aquarelle zum Nachdenken und Schmunzeln / von Reinhold Stecher


Am 29. Jänner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er sich bester Gesundheit und erfreute bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen.
Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unveröffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Künstlerpersönlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlässen formuliert hatte.
Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Büchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck.
Aber auch ernste Töne fehlen in der Nachlese nicht. Es waren keine guten Augen, schreibt Stecher über die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den gütigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt.
Bemerkung Katalogisat abgeglichen mit: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
7081 PR, Ste

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