Mathilda oder Irgendwer stirbt immer : Roman

Heldt, Dora, 2020
3 Sterne
Bücherei Zams
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
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Medienart Buch
ISBN 978-3-423-26249-1
Verfasser Heldt, Dora Wikipedia
Systematik DR.L - Leichte Lektüre, "Wohlfühl"-Sommerlektüre
Schlagworte Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur, Bestseller, Familienroman, Spiegel Bestseller, Cosy Crime, Buch für den Urlaub, Dettebüll, Ellen Berg, humorvoller Roman, Ingrid Noll, Krischan Koch, Meer Roman, Norddeutschland Roman, Nordfriesland Roman, Renate Bergmann, Bestseller;Renate Bergmann;Nordfriesland Roman;Nor
Verlag DTV
Ort München
Jahr 2020
Umfang 453 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Originalausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Dora Heldt
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Mathilda oder Irgendwer stirbt immer : Roman Heldt,Mathilda / von Dora Heldt




Willkommen in Dettebüll!



Mathilda liebt ihr Dorf Dettebüll in Nordfriesland, seine Einwohner und ihre Familie. Na ja, bis auf Ilse, ihre Mutter, vielleicht. Ilse ist im Gegensatz zu Mathilda eine Ausgeburt an Boshaftigkeit und Niedertracht. Veränderungen sind Mathilda ein Gräuel, und so kämpft sie seit vierzig Jahren um Harmonie in der Familie. Doch dann gerät Mathilda und mit ihr ganz Dettebüll in einen Strudel von Ereignissen, die den Frieden in ihrem Dorf gründlich aus den Angeln heben: Dubiose Männer in dunklen Anzügen interessieren sich plötzlich für die endlosen Wiesen von Dettebüll. Unruhe macht sich breit unter der Dorfbevölkerung. Und noch bevor Mathilda sich auf all das einen Reim machen kann, gibt es die erste Tote: Ilse kommt bei einem tragischen Unfall (unter Einwirkung von Tiefkühlkost) ums Leben. Und sie wird nicht die einzige Tote bleiben.


Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Maria Schmuckermair
Figuren- und temporeicher Roman über ein norddeutsches Kaff, in dem sich seltsame Todesfälle ereignen. (DR)

Hauptschauplatz dieses Romans ist ein nordfriesisches Dorf namens Dettebüll, Nebenschauplatz eine Spelunke in Hamburg. Die ländliche Idylle rund um die gutmütige Protagonistin Mathilda (glücklich verheiratet mit Gunnar, Mutter von Nele und Max, Großmutter von Zwillingen) hat ein paar Schönheitsfehler. Mathildas Mutter Ilse, die im selben Haus wohnt, ist ein giftiges Ekel, geizig, intrigant, ständig nörgelnd. Der Nachbar Nils Mommsen betrügt nicht nur seine Frau, sondern hat auch mit illegalen Grundstückspekulationen zu tun. Im selben Immobiliensumpf watet auch der korrupte Bürgermeister Wiesner. Die harmoniebedürftige Mathilda macht sich zudem noch Sorgen um ihren auf die schiefe Bahn geratenen Bruder Pit, der sich plötzlich aus Hamburg wieder in sein Heimatdorf verirrt. Er hat offensichtlich ein größeres Problem und wird begleitet von einer ständig herumschnüffelnden Chinesin. In diesen turbulenten Sommermonaten ereignen sich vier verdächtige Todesfälle, die allesamt als Unfälle abgetan werden, durch die die Dorfwelt aber wieder heil und friedvoll erscheint.

In einem verschmitzten, leicht sarkastischen Ton wird wendungsreich eine Art Anti-Heimatroman erzählt, der alte Klischees konterkariert. Er ist kurzweilig und empfehlenswert für jenes Lesepublikum, das diese doppelbödige Art von Humor schätzt.Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Maria Schmuckermair
Figuren- und temporeicher Roman über ein norddeutsches Kaff, in dem sich seltsame Todesfälle ereignen. (DR)

Hauptschauplatz dieses Romans ist ein nordfriesisches Dorf namens Dettebüll, Nebenschauplatz eine Spelunke in Hamburg. Die ländliche Idylle rund um die gutmütige Protagonistin Mathilda (glücklich verheiratet mit Gunnar, Mutter von Nele und Max, Großmutter von Zwillingen) hat ein paar Schönheitsfehler. Mathildas Mutter Ilse, die im selben Haus wohnt, ist ein giftiges Ekel, geizig, intrigant, ständig nörgelnd. Der Nachbar Nils Mommsen betrügt nicht nur seine Frau, sondern hat auch mit illegalen Grundstückspekulationen zu tun. Im selben Immobiliensumpf watet auch der korrupte Bürgermeister Wiesner. Die harmoniebedürftige Mathilda macht sich zudem noch Sorgen um ihren auf die schiefe Bahn geratenen Bruder Pit, der sich plötzlich aus Hamburg wieder in sein Heimatdorf verirrt. Er hat offensichtlich ein größeres Problem und wird begleitet von einer ständig herumschnüffelnden Chinesin. In diesen turbulenten Sommermonaten ereignen sich vier verdächtige Todesfälle, die allesamt als Unfälle abgetan werden, durch die die Dorfwelt aber wieder heil und friedvoll erscheint.

In einem verschmitzten, leicht sarkastischen Ton wird wendungsreich eine Art Anti-Heimatroman erzählt, der alte Klischees konterkariert. Er ist kurzweilig und empfehlenswert für jenes Lesepublikum, das diese doppelbödige Art von Humor schätzt.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
16961 DR.L, Hel

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