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JD.E
Wil
Das kleine Nein-Schwein
Wilson, Henrike, 2020Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-446-26823-4 | ||||
Verfasser | Wilson, Henrike | ||||
Systematik | JD.E - Bilderbuchgeschichten, erzählerische Bilderbücher | ||||
Schlagworte | Bilderbuch, Familie, Kindergarten, Erziehung, Erzählerische Bilderbücher, Streit, Versöhnung, Kindertagesstätte, Kleinkind, Kita, Geborgenheit, Trotzphase, Trotzalter, Motzen, Eigenständigkeit, Eigener Wille, Nein sagen, Schmollen, anziehen, Ankleiden, bockig sein, Gefühlsausbrüche, Nein-Tag | ||||
Verlag | Carl Hanser Verlag | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | circa 32 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Henrike Wilson | ||||
Annotation | Jeder sollte mal einen Nein-Tag haben dürfen! Ein Buch für alle wütenden Nein-Sager und ihre Eltern mit herrlich lebendigen Illustrationen von Henrike Wilson NEIN! Ferkel mag nicht aufstehen! Im Bett ist es kuschelig und warm. So fängt alles an. Denn Ferkel soll aufstehen. Sagt jedenfalls Mama. Und sich anziehen. Und seinen Frühstücksbrei essen. Und die Zähne putzen. Aber Ferkel mag nicht, ganz und gar nicht. Nein! Nein! Nein! Da kann Mama sagen, was sie will, und schimpfen, so viel sie will. Aber Mama sagt gar nichts mehr, sondern packt Ferkel einfach so aufs Rad. Ohne Jacke und Gummistiefel. Viel zu spät kommen sie beim Kindergarten an. Und dann ist Mama weg, ganz schnell. Ferkel knurrt der Magen, und kalt ist ihm auch. Ein ganz doofer Nein-Tag ist das! Ob Mama bald kommt? Ja, da ist sie und schließt Ferkel endlich in ihre Arme! Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Anita Ruckerbauer Erste-Hilfe-Buch für genervte Eltern. (ab 3) (JD) Wer kennt das nicht? Man muss dringend wohin, aber der Sprössling will partout nicht aufstehen. Waschen, Zähne putzen, anziehen? Nein! "Hast du wieder deinen Nein-Tag?", fragt Mama ihr Ferkel. Frühstück? Nein, schon gar nicht Brei mit Erdbeeren. Schön langsam ist Mama genervt. Sie packt ihr brüllendes Ferkel so wie es ist auf das Fahrrad. Da kommen Ferkel die ersten Bedenken, denn es regnet und ohne Jacke und Gummistiefel wird es ganz nass. Der Tag im Kindergarten wird sehr lang für das hungrige und frierende Ferkel. Bis Mama kommt… Natürlich ist die Geschichte für Erwachsene vorhersehbar, aber deshalb auch für kleine Kinder gut zu verstehen. Und sicher wird sich der eine oder andere kleine Windelflitzer im Ferkel wiedererkennen. Henrike Wilson, vor allem bekannt geworden mit dem Schaf Charlotte, illustriert die Geschichte in kräftigen Farben und mit schwarzen Strichen. Mit nur wenigen davon gelingt es ihr wunderbar, die wechselnde Mimik von Mama und Ferkel zum Ausdruck zu bringen. Dieses Buch werden sicher alle Eltern einmal gut gebrauchen können - und die Kleinen werden ihren Spaß damit haben. Jeder sollte mal einen Nein-Tag haben dürfen! NEIN! Ferkel mag nicht aufstehen! Im Bett ist es kuschelig und warm. So fängt alles an. Denn Ferkel soll aufstehen. Sagt jedenfalls Mama. Und sich anziehen. Und seinen Frühstücksbrei essen. Und die Zähne putzen. Aber Ferkel mag nicht, ganz und gar nicht. Nein! Nein! Nein! Da kann Mama sagen, was sie will, und schimpfen, so viel sie will. Ein Buch für alle wütenden Nein-Sager und ihre Eltern mit herrlich lebendigen Illustrationen von Henrike Wilson Aber Mama sagt gar nichts mehr, sondern packt Ferkel einfach so aufs Rad. Ohne Jacke und Gummistiefel. Viel zu spät kommen sie beim Kindergarten an. Und dann ist Mama weg, ganz schnell. Ferkel knurrt der Magen, und kalt ist ihm auch. Ein ganz doofer Nein-Tag ist das! Ob Mama bald kommt? Ja, da ist sie und schließt Ferkel endlich in ihre Arme! Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen, Martina Koler Ferkel soll aufstehen, sich waschen, den Frühstücksbrei essen, Regenjacke und Gummistiefel anziehen. Aber Ferkel will nicht: Nein! brüllt es immer und immer wieder. Mama hat es eilig. Sie packt Ferkel so wie es ist, setzt ihm den Fahrradhelm auf und radelt los. Wind und Regen peitschen Ferkel über das Gesicht. Hätte es sich doch bloß angezogen! Im Kindergarten haben alle bereits mit dem Spielen begonnen. Ferkel hat zu kalt und ist traurig. Nur gut, dass Mama bald wiederkommt und es liebevoll in den Arm nimmt. Morgen wird bestimmt keine Nein-Tag mehr! Auf großflächigen Bildern, die sich - mit einem grauen Rahmen versehen - über jeweils eine Doppelseite erstrecken, erzählt Henrike Wilson die Geschichte des trotzigen Ferkels. Die nur mit den nötigen Details versehenen schwarz umrandeten Illustrationen sprechen Bände und sind nicht zuletzt durch Mimik und Gestik der dargestellten Figuren bereits für die Kleinsten gut verständlich. Der knappe Text überzeugt durch die kurzen, prägnanten Sätze und das immer wieder rot gedruckte Nein. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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