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JE.CC
Aak
Hugo & Hassan
Aakeson, Kim Fupz, 2020
Klasse: 4 Zum Antolin Quiz
Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-95470-238-1 | ||||
Verfasser | Aakeson, Kim Fupz | ||||
Beteiligte Personen | Gehm, Franziska [Übers.] | ||||
Beteiligte Personen | Bregnhoi, Rasmus [Ill.] | ||||
Systematik | JE.CC - Comics, Mangas, graphic novels, diaries | ||||
Schlagworte | Freundschaft, Kinderbücher bis 11 Jahre, Comic, Kinderalltag, Jungen, Graphic Novel | ||||
Verlag | Klett Kinderbuch | ||||
Ort | Leipzig | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 101 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Reihe | Hugo & Hassan | ||||
Reihenvermerk | Band 1 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Kim Fupz Aakeson | ||||
Annotation | Als Hugo und Hassan an einem öden Nachmittag zum ersten Mal im Hinterhof aufeinandertreffen, vermöbeln sie sich erst einmal – fast. Um anschließend sofort unzertrennlich zu sein. Sie schonen weder einander noch alle anderen. Ausgerechnet an Ramadan reizt Hugo Hassan bis aufs Blut mit einer einzelnen Rosine. Oder Hassan donnert Hugo beim Training ins Tor, als wäre der ein Fußball. Sobald aber Erwachsene auftauchen, halten die beiden zusammen. Harte Zeiten für Bademeister, Karatetrainer und den neuen Freund von Hugos Mama. Deftig und dynamisch: genau richtig für Kurzstreckenleser Quelle: 1000 und 1 Buch, Heike Byn Endlich ein Comic aus dem echten Leben für Jungs! Kim Fupz Aakeson sei Dank. Der vielfach ausgezeichnete dänische Drehbuch-, Theater- und Buchautor schreibt für Erwachsene sowie Kinder und steht für realistische Geschichten, die sich mit den Absurditäten des (Familien-)Alltags als auch mit existenziellen Themen beschäftigen. In „Hugo & Hassan“ sind wir nah dran am Denken und Leben normaler Jungs, die sich im Innenhof ihres Mietshauses kennen und schätzen lernen. Auf die robuste Art und mit den üblichen Ritualen: Wie zwei Kampfhähne umkreisen sie sich und verspritzen verbales Gift. „Loser!“ – „Selber Loser“ – „Wir sind noch nicht fertig!“ – „Wann immer du bereit bist!“ Als die Mutter fragt: „Mit wem hast du dich da auf dem Hof unterhalten?“ – lautet Hugos Antwort: „Mit meinem neuen Freund.“ Mit so einer finalen Erklärung, Aussöhnung, Deutung oder Knaller-Pointe endet jede der kleinen Geschichten, die auch für Nicht-Leseaffine von Umfang, Sprache und Thema gut zu wuppen sind. Was die Storys zudem ausmacht: Hugo und Hassan treiben jedes Spiel, jedes Erlebnis immer irgendwie auf die Spitze und versuchen sich dabei in Witzen und kleinen Schweinereien zu überbieten. Dabei schonen sie weder sich noch ihr Umfeld: Mitten im Ramadan reizt Hugo Hassan mit einer einzelnen Rosine, bis der austickt. Dann wieder macht Hassan Hugo beim Fußball fertig, bis beide im Matsch landen. Die wollen Freunde sein? Und ob! Sobald nämlich Erwachsene auftauchen, halten sie wie Pech und Schwefel zusammen. Kein leichtes Spiel für Hugos Opa, den Bademeister oder den neuen Freund von Hugos Mama. Rasmus Bregnhøi hat schon in der Mädchencomic-Reihe „Mira“ bewiesen, dass er die Erlebniswelt von Kindern mit wenigen Strichen und beeindruckendem Licht-Schatten-Spiel in Panels einfangen kann. Für die beiden kernigen Rabauken Hugo und Hassan kreiert er eine Welt aus bodenständigen Grün-, Braun- und Blautönen. Hoffentlich können wir bald noch mehr vom Duo Aakeson/Bregnhøi sehen und lesen! Quelle: STUBE Seitenweise 2020 „Wenn du mal selbst kein Loser bist! – Wenn du mal kein größerer Loser bist als ich!“ So einfach entsteht die Freundschaft zwischen Hugo und dem neu ins Haus gezogenen Hassan. Nach dem ersten Beschnuppern im Western-Stil verbringen die beiden Burschen vergnüglich einen Großteil ihrer präpubertär-unbeschwerten Zeit miteinander. In kurzen Episoden werden Schießereien (am Computer), Fußballspiele (auf der Wiese), Ramadanfasten, große Träume und große Ängste visualisiert. Während Kim Fupz Aakeson seinen Protagonisten eine angemessen großmäulige, witzige, manchmal vulgäre Sprache schenkt, verstärkt Rasmus Bregnhri mit knalligen Farben und schlichten, dynamischen Strichen in teils offener Panelstruktur die Authentizität der Geschichten, die völlig ohne Othering von der Begegnung zweier Traditionen erzählen. *STUBE* |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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