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JE5
DiC
Winn-Dixie
DiCamillo, Kate, 2001![Zu diesem Titel ist ein Antolin-Quiz verfügbar. Antolin](/images/Antolin3b.gif)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7915-2791-8 | ||||
Verfasser | DiCamillo, Kate
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Beteiligte Personen | Ludwig, Sabine [Übers.]
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Systematik | JE5 - Kinderromane ab 10/11 | ||||
Schlagworte | Einsamkeit, Freundschaft, Mädchen, Kinderbuch, Hund, Florida | ||||
Verlag | Dressler | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2001 | ||||
Umfang | 158 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Dt. Erstausg. | ||||
Reihe | Ein Newbery-honor-Buch | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Kate DiCamillo. Dt. von Sabine Ludwig | ||||
Annotation | »Herzensgütig, seelenwärmend, lebensweise, zum Lachen und zum Weinen...« Die Zeit Eines Tages geht die 10-jährige India Opal Buloni in den Supermarkt, um eine Packung Makkaroni zu kaufen, und kommt mit einem Hund zurück. Winn-Dixie nennt sie den Streuner. Der ist zwar keine Schönheit, sondern groß, dünn und riecht etwas streng - aber er lächelt! Und dieses Lächeln verändert Opals Welt… Quelle: 1000 und 1 Buch, Gabriele Grunt Rezension: Manchmal scheint es, als hätte die ganze Welt ein gebrochenes Herz. India Opal Buloni vermisst zum Beispiel ihre Freunde, die sie bei ihrem Umzug nach Süd-Florida zurücklassen musste - und ihre Mutter, die sie so früh verlassen hat, dass Opal sich gar nicht an sie erinnern kann. Dennoch ist die Ich-Erzählung der Tochter eines protestantischen Predigers durchdrungen von wohliger Wärme und Harmonie - und diese verdankt sie (Opal und die Erzählung) Winn-Dixie, einem streunenden Riesenhund, den Opal in der Gemüseabteilung eines Supermarktes (Winn-Dixie-Store) aufliest. Winn-Dixie hat eine außergewöhnliche Begabung, sich Freunde zu machen. Tatsächlich ist es aber Opal selbst, die in ihrer selbstbewussten und unkomplizierten Art Grenzen einfach übersieht und die Schrullen jedes Menschen als liebenswerte Eigenheiten empfindet. Zunehmends fühlt man sich wohl in diesem etwas überalteten Dorf, wo die Open-Arms-Baptistenkirche im Gebäude eines ehemaligen Pick-it-Quick-Schnellrestaurants untergebracht ist. Auch die Littmus' Lutschbonbon-Fabrik ist schon ganz heruntergekommen. Dabei machte Miss Franny Blocks Urgroßvater dereinst ein Vermögen mit dem Bonbon, das zugleich süß und traurig schmeckt. Auch andere liebevolle Motive schweben im Grenzbereich zwischen Realität und Phantasie, wie das Lächeln des Hundes und Otis' Gitarrespiel, das Tiere regelrecht hypnotisiert. Genau diese Details sind es, die jedem Vorwurf des Kitsches die Argumente rauben, denn sie sind staunenswert, gut überlegt und fügen sich harmonisch ins Ganze. In dem beschützten Raum der fein gesponnenen Erzählung will man gern behaglich zusammenrücken um die Eigenheiten der anderen zu verstehen. Man wird aufmerksam auf Besonderheiten, die man an nahen Personen entdecken, auf eine Liste schreiben und auswendig lernen kann. Ganz sanft wird man aber darauf hingewiesen, dass so eine Liste niemals die wahre Person zeigt und dass man nur das lieben kann, was man hat, solange man es hat: so wie Winn-Dixie - den Hund und das Buch. Lesetipp Quelle: STUBE Manchmal scheint es, als hätte die ganze Welt ein gebrochenes Herz. So wie India Opal Buloni, die seit ihrem Umzug nach Süd-Florida ihre Freunde vermisst – und ihre Mutter, die so früh wegging, dass Opal gar nichts von ihr weiß. Die wohlige Wärme und Harmonie, die diese Ich-Erzählung trotzdem durchdringt, verdankt sie Winn-Dixie, einem streunenden Riesenhund, den Opal in einem Supermarkt (Winn-Dixie-Store) aufliest. Wie ein Katalysator für die Beziehung zwischen den Menschen des Ortes wirkt der Hund mit der außergewöhnlichen Begabung, zu lächeln und sich Freunde zu machen. In dem beschützten Raum der fein gesponnenen Erzählung will man gern glauben, dass Lutschbonbons süß und traurig zugleich schmecken können und dass es ganz einfach ist, über Grenzen zu steigen und behaglich zusammenzurücken. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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