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DR.D
Bor
Die andere Hälfte der Hoffnung : Roman
Borrmann, Mechtild, 2014Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-426-28100-0 | ||||
Verfasser | Borrmann, Mechtild | ||||
Systematik | DR.D - Kriminalromane, Thriller, Agentenromane | ||||
Schlagworte | Krimis, Thriller, Spionage | ||||
Verlag | Droemer | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2014 | ||||
Umfang | 312 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Mechtild Borrmann | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Die andere Hälfte der Hoffnung : Roman / von Mechtild Borrmann Die andere Häfte der Hoffnung - nominiert für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis 2015! Valentina wartet auf die Rückkehr ihrer Tochter aus Deutschland. Seit Monaten hat sie nichts mehr von ihr gehört. Sie scheint spurlos verschwunden – wie viele andere Studentinnen, die angeblich ein Stipendium in Deutschland erhalten haben. Valentina lebt dagegen in der verbotenen Zone von Tschernobyl, ihrer alten Heimat. Um dem trostlosen Warten und dem bitterkalten Winter zu trotzen und die Hoffnung nicht zu verlieren, beginnt Valentina ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. In Deutschland versteckt währenddessen Martin Lessmann eine junge osteuropäische Frau vor ihren Verfolgern. Als sie sich kurz darauf die Pulsadern aufschneidet, rettet er sie ein zweites Mal – und erfährt Ungeheuerliches. Zeitgeschichte packend aufbereitet - ein Roman der Spuren hinterlässt! »Virtuos, meisterlich erzählt. Zeitgeschichte packend aufbereitet – ein Krimi der absoluten Spitzenklasse.« hr-online Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, hat uns drei Fragen zu ihrem neuen Roman beantwortet: Was ist Ihre Motivation beim Schreiben dieser Mischung aus Spannung und Zeitgeschehen? Ich mag es, ein Thema intensiv zu recherchieren, in einer spannenden Rahmenhandlung zu erzählen und eine Perspektive zu wählen, die einen anderen Blick auf die Ereignisse erlaubt. Worum geht es in "Die andere Hälfte der Hoffnung"? In der verbotenen Zone von Tschernobyl, wo nur lebt, wer nicht anders kann oder gezwungen ist, sich zu verstecken, wartet Valentina auf die Rückkehr ihrer Tochter aus Deutschland. Seit Monaten hat Valentina nichts mehr von ihr gehört. Sie scheint spurlos verschwunden - wie viele andere Studentinnen, die angeblich ein Stipendium in Deutschland erhalten haben. Um dem trostlosen Warten und dem bitterkalten Winter zu trotzen und die Hoffnung nicht zu verlieren, beginnt Valentina ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. In Deutschland versteckt währenddessen Martin Lessmann eine junge osteuropäische Frau vor ihren Verfolgern. Als sie sich kurz darauf die Pulsadern aufschneidet, rettet er sie ein zweites Mal - und erfährt Ungeheuerliches. Warum diesmal gerade Tschernobyl? Der eine Grund ist sicher, weil ich finde, dass dieses Unglück nicht in Vergessenheit geraten darf und weil das tatsächliche Ausmaß dieser Katastrophe bis heute heruntergespielt wird. Fernab der nachlesbaren Fakten und der politischen Dimension interessieren mich aber die Menschen, die Schicksale der direkt Betroffenen. Aus dem Blickwinkel dieser Menschen wird nüchternes Geschichtswissen für mich lebendig, und ich hoffe, dass es dem Leser ebenso geht. Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen, Alma Svaldi Seit Walentyna sich ihre Wohnung nicht mehr leisten kann, lebt sie in einem verlassenen Haus in der verbotenen Zone von Tschernobyl. Sie wartet auf die Rückkehr ihrer Tochter, die vor einigen Monaten mit einem Stipendium nach Deutschland gegangen ist und sich seitdem nicht mehr gemeldet hat. Um sich in der Einsamkeit die Zeit zu vertreiben, beginnt sie ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. In Deutschland gelingt zur selben Zeit einer jungen osteuropäischen Prostituierten die Flucht. Sie kann sich auf dem abgelegenen Hof von Martin Lessmann vor ihren Verfolgern verstecken. Ein ukrainischer Polizist reist nach Deutschland, um Walentynas Tochter zu suchen. Sie ist nicht die Einzige, die von ihrem Studienaufenthalt nicht mehr zurückgekehrt ist. Mechthild Borrmann hat wieder einen spannenden Krimi mit einem aktuellen Thema geschrieben. Diesmal hat sie die Krimihandlung um die verschwundenen Mädchen mit der Katastrophe von Tschernobyl verknüpft. In Walentynas Geschichte erfahren wir aus erster Hand zuerst vom besseren Leben der Angestellten des Atomkraftwerkes und dann vom Grauen nach der Katastrophe. Eine berührende und fesselnde Geschichte. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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