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TT.15
Gri
Das Leben ist nichts für Feiglinge : Verfilmung des Romans von Gernot Gricksch
Gricksch, Gernot, 2013Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD | ||||
ISBN | 5051890173553 | ||||
Verfasser | Gricksch, Gernot
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Beteiligte Personen | Lau, Frederick [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Möhring, Wotan Wilke [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Woigk, Helen [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Schorn, Christine [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Thomass, Rosalie [Schausp.]
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Systematik | TT.15 - Literaturverfilmungen | ||||
Verlag | Warner Home Video | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2013 | ||||
Umfang | 1 DVD | ||||
Altersbeschränkung | 12 | ||||
Regisseur | Erkau, André | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Spieldauer | 94 Min. | ||||
Fußnote | Prädikat besonders wertvoll | ||||
Annotation | Kurzbeschreibung Ein junger Mann wird mit dem plötzlichen Tod seiner Frau nicht fertig, die 15jährige Tochter im wilden Gothic-Look zieht sich in ihre eigene Welt zurück, einziger Halt ist die Oma. Die verschweigt ihre Krebskrankheit und nimmt sich eine unkonventionelle Pflegerin, die ihr Lebensmut macht. Ausgerechnet in dieser prekären Situation brennt die Enkelin mit einem Freund durch. Movieman.de REVIEW: Endlich mal wieder ein richtig guter deutscher Film, der sich nicht in Kitsch oder Trauerergiesst, sondern den Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen durchaus positive, romantische und bisweilen lustige Momente abgewinnt. Die darstellerische Leistung ist grandios. Moviemans Kommentar zur DVD: Die Farben sind natürlich dargestellt und sollen so auch den realistischen Aspekt des Films stärken. Das funktioniert ziemlich gut. Ein Problem ist das Rauschen, das je nach Location mal stärker, mal schwächer ist. Szenen, die im Freien spielen oder stark ausgeleuchtet sind, weisen weniger Grieseln auf als Szenen, die in dunklen Räumen stattfinden (00:23:46). Der Kontrast ist größtenteils gut, allerdings gibt es schon des Öfteren Momente, in denen helle Elemente überstrahlen (00:36:48), was teilweise auch an einer etwas schwachen Ausleuchtung liegt. Die Schärfe ist gut, aber nicht überragend. Details werden dargestellt und die Kantenführung ist ziemlich gelungen. Für einen romantischen Filmrecht typisch, stehen Dialoge und Musik im Zentrum der Produktion. DerSoundtrack fügt sich dabei stets flüssig ins übrige akustische Geschehen ein, das aus reichlich Umgebungsgeräuschen besteht, die den Raum gerne auch von hinten bevölkern. Die Gesamtakustik könnte durchaus weniger frontlastig sein und sich etwas besser im Raum verteilen. Das Making-of widmet sich fast 50 Minuten lang sehr der Produktion und der Buchvorlage. Dazu gibt es einige Extraszenen, lustige Outtakes und weitere Interviews runden das proppevolle Bonusprogramm ab. Toll! www.movieman.de |
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Exemplare |
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