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DR.D
Chi
Das Buch der Spiegel : Roman
Chirovici, Eugen-Ovidiu, 2017Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-442-31449-2 | ||||
Verfasser | Chirovici, Eugen-Ovidiu
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Beteiligte Personen | Morawetz, Silvia [Übers.]
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Beteiligte Personen | Schmitz, Werner [Übers.]
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Systematik | DR.D - Kriminalromane, Thriller, Agentenromane | ||||
Schlagworte | Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 | ||||
Verlag | Goldmann | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2017 | ||||
Umfang | 381 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Das Buch der Spiegel : Roman The Book of Mirrors / von E.O. Chirovici Die Wahrheit des einen ist die Lüge des anderen. Als der Literaturagent Peter Katz ein Manuskript des Autors Richard Flynn erhält, ist er sofort fasziniert. Flynn schreibt über die Ermordung des Professors Joseph Wieder in Princeton. Der Fall wurde nie aufgeklärt, und Katz vermutet, dass der unheilbar kranke Flynn den Mord gestehen oder den Täter enthüllen wird. Doch Flynns Text endet abrupt. Als Katz den Autor kontaktieren will, ist dieser bereits verstorben. Besessen davon, das Ende der Geschichte zu erfahren, versucht Katz, Laura Baines ausfindig zu machen, die als Studentin auf undurchsichtige Weise mit Wieder verbunden war. Doch je tiefer Katz in den Fall eindringt, desto mehr scheint er sich von der Lösung zu entfernen ... Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen, Martin Pichler Wieder einmal ein hochgelobter Thriller, der um ein explosives Manuskript kreist. Es fällt dem Literaturagenten Peter Katz in die Hände, der einen Privatdetektiv beauftragt, dem verschollenen Autor hinterher zu forschen. Dieser wiederum trifft im Rahmen seiner Recherche auf den Polizisten, der 20 Jahre früher mit der Lösung des realen Mordfalles beauftragt war, der in dem Manuskript "fiktiv" (?) aufgearbeitet wird. Verschachtelt? Ja! Spannend? Anfangs ja, da fühlt man dieselbe Begeisterung des Literaturagenten und will unbedingt wissen, wie die Geschichte nach Abbruch des Manuskriptfragments weitergeht. Aber dann stellt sich leichte Müdigkeit ein, da sich hinter einer Version der Geschichte bloß eine weitere verbirgt, und dann die nächste - je nachdem, wie die in den Fall verwickelte Figur sich die Geschichte in der Erinnerung zurechtgebogen hat: auf das Gedächtnis angewandte Schönheitschirurgie. Ein Spiegel im Spiegel produziert eine endlose Abfolge von Spiegelungen. Am Ende findet man zum Ursprungsbild zurück, aber bei dem erlahmten Interesse ist das dann auch nicht mehr so berauschend für den vielleicht inzwischen etwas benebelten Leser. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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