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DR.E
Woo
Die Insel des verborgenen Feuers : Roman
Wood, Barbara, 2015Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8105-2384-6 | ||||
Verfasser | Wood, Barbara | ||||
Beteiligte Personen | Cordes, Veronika [Übers.] | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Verlag | Fischer Krüger | ||||
Ort | Frankfurt/M. | ||||
Jahr | 2015 | ||||
Umfang | 493 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Barbara Wood. Veronika Cordes | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Susanna Schrampf; Zwei Frauenschicksale vor der malerischen Kulisse von Hawaii zur Zeit der Missionierung im 19. Jahrhundert. (DR) Bestseller-Autorin Barbara Wood kann ihr Lesepublikum immer wieder aufs Neue begeistern. In ihrem neuesten Roman erzählt sie in drei Teilen vom Leben zweier Frauen, die in Hawaii missionarisch tätig sind. Zum einen ist es die Geschichte Emilys zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Sie soll gemeinsam mit ihrem Mann die Mission auf Hawaii aufbauen und den katholischen Glauben verbreiten helfen. Emily ist sehr viel allein, da ihr Mann verschiedene Orte auf der Insel im Auftrag der Mission besucht. Sie lernt dabei die Urreligion der Einheimischen kennen, deren Götzenkult, der intensive sexuelle Züge trägt, und deren Aberglauben. Besonders die Frauen von Hawaii sind es gewohnt, ihre Gefühle spontan auszuleben. Emily, die bestrebt ist, den Frauen - ihrer Meinung nach - mehr Lebensqualität zu vermitteln, will genau das verhindern. Aber dennoch verliebt sie sich während der Abwesenheit ihres Gatten in den verwegenen Schiffskapitän Farrow und heiratet ihn nach dem Tod ihres Mannes. Im zweiten und dritten Teil wird die Geschichte von Missionsschwester Theresa geschildert, die rund vierzig Jahre später an denselben Ort geschickt wird. Theresa findet eine teilweise missionierte Gesellschaft von Einheimischen vor, die aber in ihrem Inneren noch immer mit ihrem alten Urglauben und ihrem Götzenkult verbunden sind. Emily ist es nicht gelungen, diese Wurzeln zu zerstören. Allerdings haben westliche Denkart und Zivilisation einen Keil in die Gesellschaft getrieben. Die Einheimischen sind innerlich zerrissen und anfälliger für Krankheiten ebenso wie für Zivilisationsgüter. Theresa beginnt die Ur-Religion der Einheimischen immer mehr zu verstehen und dass man den Leuten ihre ehemalige Unbeschwertheit hätte lassen sollen. Parallel dazu entfernt sie sich von den streng katholischen Regeln ihrer Schwesternschaft und verliebt sich in den Sohn von Kapitän Farrow. Ein wunderbares Buch für intensive Leseabende, das durch den unvergleichlichen Stil der Autorin beste Unterhaltung garantiert. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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