Der kleine Mondrabe

Pfister, Marcus, 2010
Antolin Klasse: 2 Zum Antolin Quiz
Bücherei Zams
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
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Medienart Buch
ISBN 978-3-86566-122-7
Verfasser Pfister, Marcus Wikipedia
Systematik JD.E - Bilderbuchgeschichten, erzählerische Bilderbücher
Verlag Minedition
Ort Bargteheide
Jahr 2010
Umfang [14] Bl.
Altersbeschränkung keine
Auflage 2. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Marcus Pfister
Illustrationsang zahlr. Ill. (farb.)
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Wolfgang Moser;
Die traurige Geschichte eines Außenseiters mit überraschendem glücklichen Ende. (ab 4) (JD)

Drei schaurige alte Raben erzählen sich gelangweilt eine Geschichte aus ihrer Jugend, die vom Raben mit den silbernen Flügeln: Ein besonders kleiner Rabe wird von allen anderen stets gehänselt, nie darf er mitspielen. Erst wenn er zum Mond fliegen könne, würden ihn die anderen in ihre Clique aufnehmen, dann sei er einer von ihnen. Völlig erschöpft, dem Tode nah, kehrt der Kleine von der unerfüllbaren Mutprobe zurück. Seither trägt er eine silberne Feder an seinem rechten Flügel. Mit schlechtem Gewissen nehmen die Großen den Mondraben nun in ihre Gruppe auf.
Vor allem die großflächige optische Aufmachung durch den Regenbogenfisch-Erfinder Marcus Pfister überzeugt: Das Buch lebt vom Kontrast zwischen den wuchtigen schwarzen und bedrohlich-gelben Flügeln der Großen und der flauschig-weichen Darstellung des Mondraben, vor allem aber vom spiegelnden Silberglanz des Mondes und der Mondfeder.
VorleserInnen sollten besonders bei kleineren Kindern auch über den Inhalt sprechen. Die in diesem Buch erzählte Geschichte ist nicht unproblematisch, denn gefahrvolle Aufnahmerituale sollte es nicht geben; niemand darf wegen seiner Körpergröße zum Außenseiter werden, um dann nur wegen des schlechten Gewissens der Großen akzeptiert zu werden.
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Wolfgang Moser;
Die traurige Geschichte eines Außenseiters mit überraschendem glücklichen Ende. (ab 4) (JD)

Drei schaurige alte Raben erzählen sich gelangweilt eine Geschichte aus ihrer Jugend, die vom Raben mit den silbernen Flügeln: Ein besonders kleiner Rabe wird von allen anderen stets gehänselt, nie darf er mitspielen. Erst wenn er zum Mond fliegen könne, würden ihn die anderen in ihre Clique aufnehmen, dann sei er einer von ihnen. Völlig erschöpft, dem Tode nah, kehrt der Kleine von der unerfüllbaren Mutprobe zurück. Seither trägt er eine silberne Feder an seinem rechten Flügel. Mit schlechtem Gewissen nehmen die Großen den Mondraben nun in ihre Gruppe auf.
Vor allem die großflächige optische Aufmachung durch den Regenbogenfisch-Erfinder Marcus Pfister überzeugt: Das Buch lebt vom Kontrast zwischen den wuchtigen schwarzen und bedrohlich-gelben Flügeln der Großen und der flauschig-weichen Darstellung des Mondraben, vor allem aber vom spiegelnden Silberglanz des Mondes und der Mondfeder.
VorleserInnen sollten besonders bei kleineren Kindern auch über den Inhalt sprechen. Die in diesem Buch erzählte Geschichte ist nicht unproblematisch, denn gefahrvolle Aufnahmerituale sollte es nicht geben; niemand darf wegen seiner Körpergröße zum Außenseiter werden, um dann nur wegen des schlechten Gewissens der Großen akzeptiert zu werden.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) Katalogisat abgeglichen mit: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Exemplare
Ex.nr. Standort
10692 JD.E, Pfi

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