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JE3
Til
Einfach ungeheuerlich! 1 - Rotzschleimtorte für alle
Till, Jochen, 2015
Klasse: 3 Zum Antolin Quiz
Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-473-36439-8 | ||||
Verfasser | Till, Jochen | ||||
Beteiligte Personen | Zapf [Ill.] | ||||
Systematik | JE3 - Kinderromane ab 8/9 | ||||
Verlag | Ravensburger Buchverl. | ||||
Ort | Ravensburg | ||||
Jahr | 2015 | ||||
Umfang | 92 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Einfach ungeheuerlich! | ||||
Reihenvermerk | Band 1 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Jochen Till. Zapf | ||||
Illustrationsang | zahlr. Ill. | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Anita Ruckerbauer; Moderne Variante der Familie Munster, die sich mit den Tücken des "normalen" Alltags herumschlägt. (ab 6) (JE) Wie bei der legendären Familie Munster gibt es hier ein aus der Art geschlagenes Familienmitglied, das (fast) normal ist. Bis auf seine behaarten grünen Füße sieht Freddie aus wie ein gewöhnlicher Junge. Mutter Giselas Füße dagegen sind Fangarme und ihre Schlangenhaare führen ein Eigenleben. Papa Horst hat deutliche Ähnlichkeit mit Hellboy und ständig Angst, man könnte die Familie mit einem Bus überfahren. Bruder Floyd muss vor jedem Schulbesuch rasiert werden, da ihn üblicherweise ein dichtes lila Fell ziert. Schwester Herbert geht es (fast) wie Hulk: Wenn sie lachen muss, mutiert sie zum grünen Monster. Und den blinden und riesigen Opa Oger kann man gar nicht in die Öffentlichkeit lassen. Freddie kämpft in der Schule mit den Tücken der ihm noch unbekannten Objekte, außerdem nimmt er vieles wörtlich, was immer wieder für leichte Irritation bei seiner Umwelt sorgt. Auch sein erster Abend bei seinem neuen Freund wird für alle zur Herausforderung. Im zweiten Band beschließt Mutter Gisela, gut getarnt mit den Kindern in den Supermarkt einkaufen zu gehen, und ist sehr überrascht, was hier an Nahrungsmitteln angeboten wird, nur leider kein halbes Nilpferd, wie sie es sonst zu kaufen pflegt. Die Reihe lebt vor allem vom Slapstick, der sich aus dem Kulturclash der besonderen Art ergibt. Alles in allem ein netter Lesespaß, der aufgrund der Essgewohnheiten der Familie wohl vor allem Buben unterhalten wird. |
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Bemerkung | Katalogisat abgeglichen mit: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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