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TT.06
WUT
WUT
WUT, 2007![Zu diesem Titel ist ein Antolin-Quiz verfügbar. Antolin](/images/Antolin3b.gif)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD | ||||
ISBN | 4250148701413 | ||||
Beteiligte Personen | Harfouch, Corinna [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Herforth, Ralph [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Zirner, August [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Höller, Robert [Schausp.]
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Beteiligte Personen | Özdemir, Oktay [Schausp.]
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Systematik | TT.06 - Krimi, Agenten-, Detektivifilm,Thriller, Horror | ||||
Verlag | mondo Entertainment | ||||
Jahr | 2007 | ||||
Umfang | 1 DVD | ||||
Altersbeschränkung | 12 | ||||
Regisseur | Aladag, Züli | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Spieldauer | ca. 88 Min. | ||||
Fußnote | Grimme-Preisträger - Goldene Kamera 2007 | ||||
Annotation | Movieman.de "Wut" ist eine intensive Auseinandersetzung mit Fremdenhass in Deutschland. Am Beispiel einer Familie werden Hintergründe und Motivationen für das Entstehen von Intoleranz und Misstrauen erläutert. August Zirner gibt dabei als besorgter Familienvater ein hervorragendes Bild ab. Die Handlung wirkt alltagsnah und nachvollziehbar, schafft es durchaus zu provozieren und zum Nachdenken anzuregen ohne dabei übermäßig moralisch Stellung zu beziehen. Ein hervorragendes Beispiel dafür, dass auch deutsche Tv-Produktionen ihren Sinn transportieren können. Moviemans Kommentar zur DVD: Das Bild gibt sich bis auf mildes Rauschen sehr angenehm, wenn auch nicht überraschend. Auch der Ton bietet eine sehr ausgewogene Struktur. An Extras wird ein ausführliches Interview mit dem Regisseur angeboten. Bild: Ein mildes aber durchgängiges Rauschen überzieht das Bild immer wieder auffällig. Wenn dies auch in Detaileinstellungen kein Problem darstellt, macht es sich in Nahaufnahmen oder auf etwas mehr Distanz schon eher bemerkbar (Vater und Sohn in Küche, 00:11:03). Dabei finden sich im Detail wirklich einwandfreie Auflösungen, die sogar einzelne Hautporen freilegen. Farblich bewegt sich das Bild absolut nah an der Realität und auch die Kontrastwerte können überzeugen. Artefakte fallen keine ins Gewicht. Ton: Der in Stereo vorliegende Ton bietet eine harmonische Mischung aus eindringlichen Musikstücken (Cello, 01:14:05), plastischen Kulissengeräuschen und solidem Sprachvolumen. Sämtliche Signale werden präzise und eindeutig gesetzt, ohne dass sich Konkurrenzen zwischen den Tonebenen ergeben. Bedeutendere als durchschnittlich abwechslungsreiche Richtungsdynamiken finden sich allerdings nicht im Programm. Extras: Die Extras bestehen aus einem Interview mit Züli Aladag (37:04 Min.), das sich um die Herausforderung den Film zu drehen, die Regiearbeit, die Herkunft des Regisseurs, die einzelnen Figuren, die Besetzung und die Hauptdarsteller dreht. Außerdem wird hier erläutert, wie die öffentlichen Reaktionen auf den Film aussahen, was der Realitätsgehalt den Produktion ausmacht oder was Jugendliche zum Film sagen. --movieman.de |
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