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Kriterium | Richtung | |
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DR.E
Rom
Das Flirren der Dinge : Roman
Romagnolo, Raffaella, 2022Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-257-07196-2 | ||||
Verfasser | Romagnolo, Raffaella
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Beteiligte Personen | Pflug, Maja [Übers.]
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Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Italien, Familie, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Historische Romane und Erzählungen, Zukunft, Vatersuche, Adoption, Jahrhundert, Fotografie, Mailand, Hebamme, Italienische Literatur, Patchworkfamilie, magischer Realismus, Übersinnliches, italienische Geschichte, Fotokunst, Waisenjunge, Genua, Zukunftsvisionen | ||||
Verlag | Diogenes | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 2022 | ||||
Umfang | 367 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Raffaella Romagnolo ; aus dem Italienischen von Maja Pflug | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Das Flirren der Dinge Di luce propria / von Raffaella Romagnolo Antonio ist auf einem Auge blind und doch wählt der große Fotograf Alessandro Pavia von allen Kindern im Waisenhaus ausgerechnet ihn als Lehrbuben aus. Er nimmt ihn mit in sein luftiges Atelier über den Dächern von Genua und bringt ihm seine Kunst bei. Im frisch vereinigten Italien gilt es viel festzuhalten. Doch als bei einem Arbeiteraufstand eine junge Hebamme vor Antonios Linse läuft, sieht er mehr als ihre Gestalt. Vielleicht die Zukunft? ISBN 978-3-257-07196-2 / 3-257-07196-5 Festeinband : EUR 24,70 (AT) rezension-bnbiblio-netmab2 Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Birgit Leitner Die Lebensgeschichte des einäugigen Waisenjungen Antonio Casagrande, der bei einem Fotografen in die Lehre geht. (DR) In diesem Roman geht es einerseits um das Leben des sensiblen Protagonisten und die Menschen in seinem Umfeld, andererseits werden die geschichtlichen Entwicklungen in Italien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts geschildert, ebenso wie die Anfänge der Fotografie. Antonio hat die Gabe, durch die Linse zu schauen und mehr zu sehen. So erfährt er mit seinem blinden Auge, wie die Person im Fokus einmal sterben wird. Besonders schmerzhaft ist diese Fähigkeit für ihn, wenn er Menschen betrachtet, die er gerne hat. Als Fotograf nimmt er die Welt anders wahr, seine Perspektive unterscheidet sich von jener seiner Mitmenschen. Zum begehrten Fotografen wird Antonio, weil er auch Arbeiten macht, die nicht jeder übernimmt, zum Beispiel fotografiert er die Damen der geschäftstüchtigen Puffmutter Madame Carmen. Sprachlich virtuos und feinfühlig beschreibt die Autorin ihre Figuren und deren Erlebnisse. Dies macht den Roman außergewöhnlich, aber auch nicht schnell und einfach lesbar. Sehr empfehlenswert. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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