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DR.E
Gun
Eine Nacht, Markowitz : Roman
Gundar-Goshen, Ayelet, 2013Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-0369-5681-7 | ||||
Verfasser | Gundar-Goshen, Ayelet | ||||
Beteiligte Personen | Achlama, Ruth [Übers.] | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Palästina, Liebesroman, Psychologie, Erzählende Literatur, Israel, Roman, Bestseller, Liebesgeschichte, Verfilmung, Sex, Meir Shalev | ||||
Verlag | Kein & Aber | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 2013 | ||||
Umfang | 425 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Dt. Erstausg. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Ayelet Gundar-Goshen. Aus dem Hebr. von Ruth Achlama | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Eine Nacht, Markowitz Gundar-Goshen, Nacht / von Ayelet Gundar-Goshen Ausgerechnet der unscheinbare Jakob Markowitz soll die wunderschöne Bella zur Frau nehmen, um ihr die Flucht aus dem nationalsozialistischen Europa zu ermöglichen. Doch zurück in der Heimat, sieht Jakob nicht ein, sein unverhofftes Glück wieder aufzugeben, und verweigert Bella die vorher vereinbarte Scheidung. Gundar-Goshens Roman ist ein psychologisches Meisterstück, lebendig und äußerst humorvoll erzählt. Skurrile Figuren tummeln sich in diesem Buch, das historische Fakten und Fiktion gekonnt vermischt. "Die Zeit des britischen Mandats war noch nie so sexy und lustig", wie es Israels größte Zeitung Jediot Acharonot formuliert. Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Martha Gottschamel Geburt Israels und ungewöhnlicher Liebesgeschichten. (DR) Jakob Markowitz, ein unscheinbarer Bauer im Palästina der 1930er Jahre, geht ebenso wie sein Freund, Seev Feinberg, eine Scheinehe mit einer jungen Jüdin ein, damit diese Europa verlassen kann. Nach der Reise beschließt er, der geplanten Scheidung nicht zuzustimmen, es folgen viele unglückliche Ehejahre, erst viel später kommt es zu einer Annäherung. Seev hingegen, ein richtiger Frauenheld, findet seine einzige Liebe und zieht mit ihr schließlich ein Waisenkind aus einer Nazifamilie groß. Witzig und durch die vielen Beschreibungen sehr spannend und nachvollziehbar für die LeserInnen. Auch wenn die sehr explizite Schilderung sexueller Gedanken am Anfang etwas übertrieben wirkt, werden Frauen dabei keineswegs beleidigt, sondern bewundert und ihre körperlichen und geistigen Vorzüge unterstrichen. Subtiler hingegen sind viele der politischen Entwicklungen und Probleme, die dem Buch Tiefgang verleihen. Empfehlenswert für alle Bibliotheken. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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