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Kriterium | Richtung | |
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DR.E
Phi
Die Beichte einer Nacht : Roman
Philips, Marianne, 2021Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-257-07142-9 | ||||
Verfasser | Philips, Marianne
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Beteiligte Personen | Schweikart, Eva [Übers.]
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Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Liebe, Klassiker, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Erzählende Literatur, Frau, Eifersucht, Niederlande, Selbstbestimmung, Frauenschicksal, Wahnsinn, Gesellschaftskritik, Wiederentdeckung, Psychiatrie, Schönheit, Geständnis, Feministin, Selbstzerstörung, Lebensglück, Selfmade-Frau, Monolog, Visionär, Religionskritik, Nachtwache | ||||
Verlag | Diogenes | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 2021 | ||||
Umfang | 276 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Marianne Philips ; aus dem Niederländischen von Eva Schweikart | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Die Beichte einer Nacht De biecht / von Marianne Philips In einer Nervenklinik vertraut Heleen in zwei Nächten einer Nachtschwester ihre Lebensgeschichte an. Sie erzählt vom Aufwachsen in einer kinderreichen protestantischen Familie, ihrem gesellschaftlichen Aufstieg, den sie sowohl ihrer eigenen Schönheit als auch ihrem Sinn für Schönes zu verdanken hat. Und sie berichtet von ihrer großen Liebe Hannes und ihrer jüngeren Schwester Lentje, um die sie sich seit dem Tod ihrer Eltern kümmert. Mit ungeahnten Folgen, denn ihrer eigenen Eifersucht kann sie sich nicht entziehen. Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Sandra Brugger Tiefgründiger Frauenroman. (DR) In monologischer Form erzählt Leentje, die in einer Nervenklinik untergebracht ist, einer Nachtschwester ihre Lebensgeschichte. Aufgewachsen im kleinstädtischen mittelständischen Milieu als älteste Tochter, träumt sie als Mädchen schon von der Flucht aus diesen Verhältnissen. Diese gelingt ihr, als sie noch nicht einmal volljährig ist: als Geliebte des Vertreters Gronemans. An seiner Seite erkennt sie schließlich ihre eigene Schönheit und ihr Potenzial. Sie verwendet ihn als Sprungbrett in die wirtschaftliche Emanzipation. Anfangs noch Lehrmädchen, arbeitet sie mit Anfang zwanzig als Leiterin einer Luxusabteilung, wo sie ihren Mann, den Kunstkenner Charles Gould, kennenlernt. Die Ehe bleibt lieb- und kinderlos, nicht aber Leentje, denn sie nimmt sich ihrer jüngsten Schwester an. Gemeinsam mit dem Mädchen begibt sie sich wieder in die Unabhängigkeit, arbeitet selbständig als Schneiderin und richtet für sie beide ein beschauliches Leben ein. Bis Lientjes Sportlehrer Hannes in ihr Leben tritt. Während Charles deutlich älter als "Leen" war, ist Hannes einige Jahre jünger. Die Leidenschaft der beiden hält über Jahre an, doch ihr eigenes Altern wird für Leentje zusehends zum Problem und ihre krankhafte Eifersucht nimmt niemandem aus, nicht einmal ihre Nächsten... Ganz im Sinne ihrer Zeit verfasste Marianne Philips einen psychologisch aufgeladenen Roman, verwebt Fiktion mit autobiographischen Aspekten und schafft so einen emanzipierten, feinfühligen Text über das Schicksal zweier Frauen. Wirklich lesenswert! |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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