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JE3
San
Der Yark
Santini, Bertrand, 2014![Zu diesem Titel ist ein Antolin-Quiz verfügbar. Antolin](/images/Antolin3b.gif)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-942787-36-9 | ||||
Verfasser | Santini, Bertrand
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Beteiligte Personen | Jacoby, Edmund [Übers.]
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Beteiligte Personen | Gapaillard, Laurent [Ill.]
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Systematik | JE3 - Kinderromane ab 8/9 | ||||
Schlagworte | Mädchen, Kinderbuch, Märchen, Kinderbücher bis 11 Jahre, Bewältigung, Hilfe, Ungeheuer, Aggressivität, Kinder, Monster, Grusel | ||||
Verlag | Verl.-Haus Jacoby & Stuart | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2014 | ||||
Umfang | 74 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Illustrationsang | Ill. | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Der Yark / von Bertrand Santini Ein richtig modernes Märchen Der Yark ist ein schreckliches Ungeheuer, das gerne kleine Kinder frisst. Aber nur die artigen Kinder sind für das Monster genießbar; die frechen und bösen bekommen ihm gar nicht. Und da liegt das Problem: Auf der Welt gibt es immer weniger artige Kinder Früher reichte es aus, sich einfach als Großmutter zu verkleiden, wenn man ein Kind fressen wollte. Aber heute muss der Yark sich etwas einfallen lassen, wenn er nicht vor Hunger sterben will. Die Suche nach essbaren Kindern wird immer schwieriger. Die Musterknaben, die auf seinem Wunschzettel stehen, sind zu schlau. Sie stellen ihm Fallen und machen sich über ihn lustig. Endlich lernt er ein ganz besonderes Mädchen kennen. Es heißt Madeleine und ist die erste Person, die ihn nicht nach seinem grässlichen Aussehen beurteilt. Der Yark steht vor einem Dilemma. Er hängt an Madeleine und kann sich nicht vorstellen, ihr ein Leid anzutun. Er flieht, um sie vor ihm selbst zu retten. Aber von nun an findet er, dass jedes Kind, das er essen will, Madeleine ähnlich sieht ... Beinahe entwickelt man Mitgefühl mit dem Yark, und weiß gar nicht mehr so recht, wer gut und wer böse ist. Darüber wird man wohl noch ein bisschen nachdenken müssen. Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Anita Ruckerbauer Dieses Monster hat Kinder einfach zum Fressen gern… (ab 8) (JE) …allerdings nur die wirklich braven und lieben, denn von den schlimmen bekommt es ärgste Magenverstimmung und gewaltige Verdauungsprobleme. Deshalb trauert der Yark auch den guten alten Zeiten nach, denn von den heutigen Rotzlöffeln, deren Fleisch durch Fastfood und Industrieprodukte jeden Nährwert verloren hat, kann sich ein Riesenmonster wie er kaum mehr ernähren. Kurz bevor er sich schon am Aussterben wähnt, hat er die zündende Idee - er klaut dem Weihnachtsmann die Liste mit den braven Kindern. Doch brav ist nicht gleich dumm und deshalb geraten die ersten beiden vermeintlichen Leckerbissen zum absoluten Desaster - für den Yark. Dann trifft er auf Madeleine - und verliebt sich in das bezaubernde kleine Mädchen. Die Geschichte ist unverkennbar eine neue Interpretation des alten französischen Märchens von der Schönen und dem Biest; und diese neue Auslegung beinhaltet jede Menge schwarzen Humor. Für sensible Gemüter ist die Geschichte sicher nichts, denn bereits auf der ersten Seite wird von den kulinarischen Vorlieben eines Yarks berichtet: "Nichts liebt er mehr, als ihre kleinen Knochen zwischen seinen Zähnen knacken zu hören oder ihre weichen Augen wie Karamellbonbons zu lutschen." Aufgrund dieser und ähnlicher Textstellen - es wird auch tatsächlich ein Kind gefressen - und Begriffen wie Mikroben, toxisch und Koliken ist es vielleicht ratsam, das Buch frühestens ab acht Jahren anzubieten. Auch die großartigen Federzeichnungen von Laurent Gapaillard sind für kleinere Kinder wohl etwas zu gruselig. Aber Achtjährige sollten den schwarzen Humor, der hinter der Geschichte steckt, durchaus verstehen können und ihren Spaß an dem nicht ganz alltäglichen Kinderbuch haben; und Eltern pubertierender Jugendlicher werden ihre Sympathie für den Yark entdecken. Allen Bibliotheken zu empfehlen. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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