Serena

Serena, 2015
Bücherei Zams
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Medienart DVD
ISBN 4006680065847
Beteiligte Personen Lawrence, Jennifer [Schausp.] Wikipedia
Beteiligte Personen Jones, Toby [Schausp.] Wikipedia
Beteiligte Personen Cooper, Bradley [Schausp.] Wikipedia
Beteiligte Personen Dencik, David [Schausp.] Wikipedia
Beteiligte Personen Ifans, Rhys [Schausp.] Wikipedia
Systematik TT.14 - Drama: Tragödie, Liebe, Familienepos, Melodram
Verlag Studiocanal Gmbh
Ort Berlin
Jahr 2015
Umfang 1 DVD
Altersbeschränkung 12
Regisseur Bier, Susanne
Verfasserangabe Susanne Bier. Jennifer Lawrence ; Bradley Cooper ; Rhys Ifans ; Toby Jones ; David Dencik
Sprache Deutsch-Englisch
Spieldauer ca. 105 Min.
Annotation Kurzbeschreibung
1929 lassen sich George, Spross einer alten Holzfällerdynastie und seine Frau Serena in den endlosen Wäldern von North Carolina nieder. Hier wollen die frisch Verheirateten reich werden und ihr eigenes Imperium aufbauen. Bald schon zeigt sich die junge Serena ihrem Mann ebenbürtig: Sie übernimmt das Kommando über die Holzfäller und verdient sich in der rauen Wildnis bald deren Respekt. Beflügelt von ihrer Leidenschaft und der Macht, die sie bald haben, gehen Serena und George ihren Weg ohne Rücksicht auf Verluste. Doch als Serena erfährt, dass George ein Kind mit einer anderen Frau hat, lässt sie der Gedanke daran nicht mehr los. Von Eifersucht getrieben schmiedet sie einen mörderischen Plan…

Movieman.de
REVIEW: Eigentlich sind alle Ingredienzien vorhanden, die aus SERENA einen großen Film machen sollten. Das SILVER LININGS-erprobte Pärchen Bradley Cooper und Jennifer Lawrence, die preisgekrönte, auf Dramen spezialisierte Regisseurin Susanne Bier und ein Bestseller, der nicht nur oberflächlich funktioniert, sondern auch Tiefgang beinhaltet. SERENA sollte also aus allen Rohren feuern, ein Drama sein, das plättet und zugleich der Stoff ist, aus dem die Oscar-Träume sind. Allein, er ist es nicht.Was nicht heißen soll, dass SERENA nicht seine Momente hätte. Die gibt es durchaus, sie ergeben sich aber vor allem aus der schauspielerischen Leistung. Sie allein ist es, die diesen Film sehenswert macht. Insbesondere gilt dies für Jennifer Lawrence, die eine manipulative, kalte Frau spielt, die als Auslöser einer unglückseligen Ereigniskette das Drama überhaupt erst in Gang bringt.Der andere große Pluspunkt ist die wunderschöne Kameraarbeit von Morten Søborg, der die Zeit der Großen Depression in warme, erdige Bilder bettet. Daran mag man sich gar nicht sattsehen, hat dazu aber auch reichlich Gelegenheit, weil die Geschichte, obwohl von interessanter Prämisse, eben nicht wirklich ausreicht, die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu binden.SERENA hätte so viel mehr sein können, in ihm verbirgt sich ein großer Film, aber Susanne Bier ist es nicht gelungen, ihn freizulegen.
Exemplare
Ex.nr. Standort
10386 TT.14, Ser

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