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DR.E
Kid
Der Freund der Toten : Roman
Kidd, Jess, 2017Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8321-9836-7 | ||||
Verfasser | Kidd, Jess | ||||
Beteiligte Personen | Wasel, Ulrike [Übers.] | ||||
Beteiligte Personen | Timmermann, Klaus [Übers.] | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Abenteuer, Thriller, Mord, Spannung, Humor, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Irland, Dublin, Science Fiction, Geister, Aberglaube, Liebesgeschichte, Krimis, Mystery, Krimis &, Krimis & Thriller, Action &, Der Freund der Toten, Fantasy &, Geistergeschichten, Graham Norton, Himself, Holding, Irisches Dorf, Jess Kid, Kid, irische Erzähltradition, magischer Realismus, paranormal, Übersinnliches, Action & Abenteuer, Fantasy & Science Fiction, Übernatürliche Phänomene, Preisaktion, Preisdeal, Comic Novel, Flow, Flow Buchempfehlung, flow magazin | ||||
Verlag | DuMont | ||||
Ort | Köln | ||||
Jahr | 2017 | ||||
Umfang | 380 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Erste Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Der Freund der Toten : Roman Himself Kidd, Der Freund der Toten Kidd, Der Freund der Toten / von Jess Kidd Der charmante Gelegenheitsdieb und Hippie Mahony glaubte immer, seine Mutter habe ihn aus Desinteresse 1950 in einem Waisenhaus in Dublin abgegeben. Sechsundzwanzig Jahre später erhält er einen Brief, der ein ganz anderes, ein brutales Licht auf die Geschichte seiner Mutter wirft. Mahony reist daraufhin in seinen Geburtsort, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Sein geradezu unheimlich vertrautes Gesicht beunruhigt die Bewohner von Anfang an. Mahony schürt Aufregung bei den Frauen, Neugierde bei den Männern und Misstrauen bei den Frommen. Bei der Aufklärung des mysteriösen Verschwindens seiner Mutter hilft ihm die alte Mrs Cauley, eine ehemalige Schauspielerin. Furchtlos, wie sie ist, macht die Alte nichts lieber, als in den Heimlichkeiten und Wunden anderer herumzustochern. Sie ist fest davon überzeugt, dass Mahonys Mutter ermordet wurde. Das ungleiche Paar heckt einen raffinierten Plan aus, um die Dorfbewohner zum Reden zu bringen. Auch wenn einige alles daran setzen, dass Mahony die Wahrheit nicht herausfindet, trifft er in dem Ort auf die eine oder andere exzentrische Person, die ihm hilft. Dass es sich dabei manchmal auch um einen Toten handelt, scheint Mahony nicht weiter zu stören |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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