Sag den Wölfen, ich bin zu Hause : Roman

Brunt, Carol Rifka, 2018
2.5 Sterne
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-96161-007-5
Verfasser Brunt, Carol Rifka Wikipedia
Beteiligte Personen Brodd, Frauke [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Liebe, Freundschaft, Erste Liebe, Aids, Krankheit, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Erwachsenwerden, Familienleben, Trauer, Neubeginn, Schwestern, Verlust, Neuerscheinung, neu, neuheit, buch neu, neu 2018
Verlag Eisele
Ort München
Jahr 2018
Umfang 445 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Sag den Wölfen, ich bin zu Hause : Roman Tell the wolves Im home / von Carol Rifka Brunt

Der New-York-Times-Bestseller erstmals auf Deutsch

ZUM BESTEN BUCH DES JAHRES GEWÄHLT VON • Wall Street Journal • Oprah Magazine • Booklist • BookPage • Kirkus Reviews

EIN POETISCHER ROMAN ÜBER FAMILIE UND FREUNDSCHAFT

Manchmal verlierst du einen Menschen,
um einen anderen zu gewinnen.

Manche Verluste sind so schwer, dass sie nicht wiedergutzumachen sind. So geht es June Elbus, als ihr Onkel Finn stirbt, der Mensch, mit dem sie sich blind verstand, der ihr alles bedeutete. Doch mit ihrer Trauer ist sie nicht allein. Schon bald nach der Beerdigung stellt June fest, dass sie sich die Erinnerung an Finn teilen muss – mit jemandem, der sie mit einer schmerzhaften Wahrheit konfrontiert. Der sie aber auch lehrt, dass gegen die Bitternisse des Lebens ein Kraut gewachsen ist: Freundschaft und Mitgefühl.

»Ein überwältigendes Debüt.« O: The Oprah Magazine

»Fesselnd bis zum Ende. Dieser Roman zieht alle emotionalen Register.« Bookpage

»Eine bitter-süße Mischung aus Herzschmerz und Hoffnung.« Booklist

»Ergreifend bis zur letzten Seite.« ELLE

»Zwischen Trauer und Hoffnung – das geht unter die Haut und ans Herz ... Carol Rifka Brunts Debütroman ist schon jetzt eins der besten Bücher 2018!« Myway

»Ein Roman über Freundschaft, Familie, die erste große Liebe, das Erwachsenwerden und das Erwachsensein, aber auch über Eifersucht und Trauer. Aber manchmal verlieren wir einen Menschen, um einen anderen zu gewinnen. Auch June ergeht es so. Poetisch und zum Weinen schön.« Oberösterreichische Nachrichten



New York in den achtziger Jahren: Eigentlich gibt es nur einen Menschen, der June Elbus je verstanden hat, und das ist ihr Onkel Finn Weiss, ein berühmter Maler. In der Schule eher eine Außenseiterin und von ihrer älteren Schwester konsequent ignoriert, fühlt sich June nur in Finns Gesellschaft wirklich wohl. Als Finn viel zu jung an einer mysteriösen Krankheit stirbt, deren Namen ihre Mutter kaum auszusprechen wagt, steht in Junes Leben kein Stein mehr auf dem anderen. Auf Finns Beerdigung bemerkt June einen scheuen jungen Mann, der sich im Hintergrund des Geschehens hält, und ein paar Tage später bekommt sie ein Päckchen. Darin befindet sich die wunderschöne Teekanne aus Finns Apartment und eine Nachricht von Toby, dem Fremden. Wie sich herausstellt, ist June nicht die Einzige, die am Verlust Finns zu zerbrechen droht. Zunächst ist June misstrauisch, doch nach und nach entwickelt sich zwischen Toby und ihr eine zarte Freundschaft, die auf eine harte Probe gestellt wird ...
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
12370 DR.E, Bru

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