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DR.E
Rya
Der Frauenchor von Chilbury : Roman
Ryan, Jennifer, 2017Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-462-04884-1 | ||||
Verfasser | Ryan, Jennifer
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Beteiligte Personen | O'Brien, Andrea
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Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | England, Krieg, Tagebuch, Englisch, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Weltkrieg, Briefe, Deine Juliet, The Chilbury Ladies' Choir, Downton Abbey, England-Kent, Frauenchor, Sing a song for Chilbury, Frauen-Freundschaft, Welt-Krieg, Frauen-Chor | ||||
Verlag | Kiepenheuer & Witsch | ||||
Ort | Köln | ||||
Jahr | 2017 | ||||
Umfang | 480 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Der Frauenchor von Chilbury : Roman The Chilbury Ladies' Choir Ryan, Der Frauenchor von Chilbury / von Jennifer Ryan Wie Frauen in schweren Zeiten durch Singen ihre eigene Stimme fanden Inspiriert von der Geschichte ihrer Großmutter erzählt die britische Autorin Jennifer Ryan in ihrem Debüt »Der Frauenchor von Chilbury« von einer Gruppe starker Frauen zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in einem kleinen Ort in England. 1940: Als immer mehr Männer nach London gehen oder eingezogen werden, beschließt der Pfarrer von Chilbury in der Grafschaft Kent, den Chor der Gemeinde aufzulösen. Die Frauen sind zutiefst enttäuscht. Was bleibt ihnen im schwierigen Kriegsalltag noch? Doch dann kommt die Musikprofessorin Primrose Trent aus London im Ort unter. Sie ist der Überzeugung, dass Musik gerade in schwierigen Zeiten wichtig ist und schlägt die Gründung eines reinen Frauenchors vor. Die Idee stößt auf Skepsis. Ein Chor ganz ohne Bässe und Tenöre? Aber Primrose gibt nicht auf: Mit Energie und Leidenschaft treibt sie ihr Projekt voran ihr Enthusiasmus und die wundervolle Musik, die entsteht und die sie sich selbst nie zugetraut hätten, überzeugen die Frauen und richten sie auf. Der Chor hilft ihnen, ihre eigene Stimme zu finden. Fünf grundverschiedene Frauen und Mädchen berichten in ihren Briefen und Tagebucheinträgen von ihrem Leben im Dorf und davon, wie der Krieg ihr Leben verändert wie er Verlust, Trauer und Angst erzeugt, aber doch nicht verhindern kann, dass auch Freundschaft und Liebe entstehen. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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