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VL
Ada
Zwanghaft : wenn obsessive Gedanken unseren Alltag bestimmen
Adam, David, 2015Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-423-26049-7 | ||||
Verfasser | Adam, David
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Beteiligte Personen | Pesch, Ursula
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Systematik | VL - Lebenspraxis, Gesundheitswesen, Ratgeber | ||||
Schlagworte | Zwang, Zwangsstörung | ||||
Verlag | Dt. Taschenbuch-Verl. | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2015 | ||||
Umfang | 299 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Dt. Erstausg. | ||||
Reihe | dtv premium | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | David Adam. Ursula Pesch | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Simone Klein; Licht ins Dunkel der geheimen Welt der Obsessionen. (PP) Mittlerweile gehören Zwangsstörungen zum Erscheinungsbild mancher TV-Helden, man denke etwa an den schrulligen Mr. Monk. Was für Schauspieler und Zuseher lustig sein mag, wird für Betroffene im realen Leben zum Alptraum, denn die mediale Zurschaustellung von Zwangsstörungen hat nicht zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit geführt, sondern ganz im Gegenteil die gängigen Klischees bekräftigt, nicht zuletzt weil der Überrepräsentation im Unterhaltungsbereich eine Unterrepräsentation realer Fakten gegenübersteht. Diesem Missstand tritt der Wissenschaftsjournalist David Adam, selbst ein Betroffener, mit seinem wissenschaftlich untermauerten Erfahrungsbericht beherzt entgegen und zeigt unter anderem auf, wie fließend die Grenzen zwischen Vergewisserung und Zwang sind: Sind akribische Buchhalter noch "normal" oder schon "zwanghaft"? Wo genau verläuft die Grenze zwischen "Sammler" und "Messie"? Wie Adam darlegt, sind Zwangsstörungen auf Ängste zurückzuführen, es gibt aber dennoch keine einfachen Erklärungen, unter welchen Umständen sich die Ängste in Zwängen manifestieren. Adam hat aber neben der mutigen Schilderung seines eigenen Lebensweges viele andere Fallbeispiele und mögliche Behandlungsformen durchleuchtet, um zumindest einen erleichterten Umgang mit Zwangsstörungen zu ermöglichen. Angesichts der hohen Dunkelziffer an Betroffenen sollte das Buch in möglichst vielen Bibliotheken stehen. |
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Bemerkung | Katalogisat abgeglichen mit: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
Exemplare |
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