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JN.E
Rih

Schätze der Erde

Riha, Susanne, 2015
Bücherei Zams
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-7022-3487-4
Verfasser Riha, Susanne Wikipedia
Beteiligte Personen Rudofsky, Eva [Ill.] Wikipedia
Systematik JN.E - Natur - Erde,Geologie,Rohstoffe,Wetter
Schlagworte Bilderbuch, Kinderbuch, Wasser, Kindersachbuch, Sachbücher und Sachbilderbücher für Kinder und Jug, Obst, Steine, Wissen, Gemüse, Getreide, Kräuter, Natürliche Ressourcen, frühkindliche Bildung, Sammlung
Verlag Tyrolia-Verlag
Ort Innsbruck
Jahr 2015
Umfang 42 ungezählte Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Susanne Riha. Eva Rudofsky
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Schätze der Erde / von Susanne Riha


Vom Staunen zum Wissen und vom Wissen zur Wertschätzung

Ein Motto, das die bekannte österreichische Künstlerin Susanne Riha in ihrem neuesten Werk ganz explizit in den Vordergrund rückt. Dazu hat sie gezielt eine Sammlung an weltweit wichtigen Schätze der Erde zusammengestellt, die von Obst und Gemüse über Kräuter und Getreidesorten bis hin zu Wasser und Gesteine reicht, womit sie bewusst macht, welch beeindruckende, aber eben auch schützenswerte Vielfalt sich auf unserer Erde finden lässt. So enthält das Buch neben griffigen Sachtexten und historischen Kurzinformationen sowie Bastelanleitungen und Rezepten auch wichtige Hinweise etwa zu Fair-Trade und Bio oder auch zur Gefährdung des Regenwalds.
Diese Mischung aus Sachinformation und Aufruf zur Wertschätzung und Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in den Illustrationen wieder. Jedem der ausgewählten Schätze ist eine Doppelseite gewidmet einerseits dargestellt durch die beinahe wissenschaftlich anmutenden Illustrationen von Susanne Riha, die in ihrer Aufmachung an Tableaus aus alten Sachbüchern erinnern und daher ein gewisse Würde und Wertigkeit ausstrahlen, andererseits durch die dynamischen Vektorgrafiken von Eva Rudofsky, die zum Ausprobieren und Experimentieren und damit zum Forschen und Entdecken auffordern.
Denn (in lockerer Anleihe an das bekannte Goethe-Zitat Man sieht nur, was man weiß) man achtet schließlich nur, was man kennt.
Bemerkung Katalogisat abgeglichen mit: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
9704 JN.E, Rih

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