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TT.15
Nös
Maikäfer flieg : Nach dem Roman "Maikäfer flieg!: Mein Vater, das Kriegsende, Cohn und ich" von Christine Nöstlinger
Nöstlinger, Christine, 2016Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD | ||||
ISBN | 9120026072711 | ||||
Beteiligte Personen | Strauss, Ursula | ||||
Beteiligte Personen | Gaier, Zita | ||||
Beteiligte Personen | Votava, Gerald | ||||
Beteiligte Personen | Marecek, Heinz | ||||
Beteiligte Personen | Khabensky, Konstantin | ||||
Beteiligte Personen | Stadler, Christa | ||||
Systematik | TT.15 - Literaturverfilmungen | ||||
Schlagworte | Wien, Kriegsjahr 1945, Russische Soldaten | ||||
Verlag | Filmladen Filmverleih | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2016 | ||||
Umfang | 1 DVD | ||||
Altersbeschränkung | 12 | ||||
Regisseur | Unger, Mirjam | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Spieldauer | ca. 104 Min. | ||||
Annotation | Eine Familiengeschichte aus dem Nachkriegs-Wien, voller Komik und Tragik. Eine Pulverlandgeschichte, die wirklich passiert ist. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen, aber auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft, die ein neunjähriges Mädchen mit einem russischen Koch verbindet. Cohn, der Soldatenkoch aus Leningrad, wird zum Symbol der Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit. Christine Nöstlinger erzählt eine Familiengeschichte aus dem Nachkriegs-Wien, voller Komik und Tragik. Ein Film von Mirjam Unger nach dem Roman von Christine Nöstlinger „Es ist Krieg. Es ist schon lange Krieg. Ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, dass einmal kein Krieg war.“ Die Welt der neunjährigen Christl besteht vor allem aus Trümmern, Staub und Nächten im Luftschutzbunker. Die Nachricht vom nahen Kriegsende bedeutet für sie und ihre Familie kaum Erleichterung, denn schon naht die nächste Bedrohung: Die Russen kommen. Frauen und Kinder sollen nach Möglichkeit raus aus Wien, heißt es. Die Großeltern bleiben in der halb zerbombten Wohnung in Hernals zurück, weil Oma nicht in einem Nazi-Haus Zuflucht suchen will. Und so findet sich in einer Villa im Vorort Neuwaldegg ein kleines Häufchen gebeutelter, völlig mittelloser Überlebenswilliger. Christl erkundet die neue Umgebung mit großen Augen und wenig Angst - und blickt mit kindlicher Unschuld tief in menschliche Abgründe. Und als die gefürchteten Russen, mittlerweile Siegermacht, die Villa in Beschlag nehmen, findet Christl im Außenseiter Cohn sogar einen richtigen Freund. Ob er sie wohl in die Stadt zu ihren geliebten Großeltern bringen kann? |
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Exemplare |
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