Der liebe Gott ist traurig : wie können wir ihn trösten?

Horvath, Klara und Maria, 1997
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7022-2100-3
Verfasser Horvath, Klara und Maria Wikipedia
Beteiligte Personen Mayer-Skumanz, Lene Wikipedia
Beteiligte Personen Horvath, Maria Wikipedia
Beteiligte Personen Horvath, Klara Wikipedia
Systematik JP - Religion, Psychologie, Philosophie
Schlagworte Gott, Gottesvorstellungen, Religiöse Erziehung
Verlag Tyrolia
Ort Innsbruck
Jahr 1997
Umfang 30 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Klara und Maria Horvath. Maria Horvath ; Klara Horvath ; Lene Mayer-Skumanz
Illustrationsang Ill. (farb.)
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Martina Lainer;
Nachdenken über Gott: poetisch-realistische Texte einer Erstklasslerin und starke Bilder einer 8jährigen. (JP) (ab 5)

Kindern sind religiöse Fragen nicht fremd. Sie versuchen, Gott in ihre Welt zu integrieren und geraten nicht selten auf Widersprüche oder zu Querverbindungen, die uns Erwachsene zunächst befremden. Maria Horvath, eine Sechsjährige, hat das, was sie bewegt, in kurze Texte gefaßt und dabei Theologisch-Philosophisches zum Besten gegeben, das in seiner Bildhaftigkeit und Konkretheit ganz schön anstößig in dem Sinn ist, daß man sich des Nachdenkens nicht erwehren kann. Ob es die Fähigkeit Gottes zu trauern oder zu weinen ist oder das Bonmot über seine Liebe zur Musik betrifft, ob seine Wohnung bei den Kindern angesprochen wird oder der Tod Christi für uns Menschen und die Vorstellung, er sei glücklich: stets berühren die Überlegungen. Die Schwester Marias, Klara, hat in farbenfrohen und sehr treffenden Bildern das Wesentliche der Texte zeichnerisch umgesetzt und Lene Mayer-Skumanz hat in einzelnen Briefabschnitten auf die Arbeiten der Kinder reagiert. In ihren Antworten geht sie auf die Vorstellungen der Kinder ein und führt auf verständige Art - auch durch Hinweise auf die Bibel oder auf das Leben Heiliger - die Fragestellungen weiter. - Ein gelungenes Buch, das breit einsetzbar ist und allen Bibliotheken empfohlen werden kann.

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Quelle: Kommission für KJL;
Autor: (1992-1997);
In den Briefen der beiden Schwestern Klara und Maria, sechs und acht Jahre alt, spiegeln auf den Punkt gebrachte kindliche (nicht kindische!) Gedanken den erfahrenen Alltag als Ausgangspunkt für den Glauben wider: Können wir Gott trösten, wenn er über die Menschen weint! Ist Gott Vegetarier und mag er es, wenn Klavier gespielt wird? Wie in einem Gespräch führt Lene Mayer-Skumanz brieflich Dialog mit den Kindern, spinnt ihre Gedanken weiter und vermittelt zusätzliches Wissen. Besonders als Gesprächsgrundlage geeignet.

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Quelle: STUBE (http://www.stube.at/);
Schon oft konnten Erwachsene mit Staunen feststellen, wieviel Tiefsinn und Weltverständnis, wie viele soziale und auch philosophierende Überlegungen in Kinderbriefen an den "lieben Gott" zum Ausdruck kommen. Auch in den Briefen der beiden Schwestern Klara und Maria, sechs und acht Jahre alt, spiegeln auf den Punkt gebrachte kindliche (nicht kindische!) Gedanken den erfahrenen Alltag als Ausgangspunkt für den Glauben wider: Können wir Gott trösten, wenn er über die Menschen weint? Ist Gott Vegetarier und mag er es, wenn Klavier gespielt wird? Wie in einem Gespräch führt Lene Mayer-Skumanz brieflich Dialog mit den Kindern, spinnt ihre Gedanklen weiter, vermittelt zusätzliches Wissen oder korrigiert, indem sie zeigt, wie konsequentes Weiterdenken mancher Vorstellungen zu Ungerechtigkeit oder falschen Meinungen führen kann. Für alle, die mit Kindern über den christlichen Glauben ins Gespräch kommen wollen! In den Briefen der beiden Schwestern Klara und Maria, sechs und acht Jahre alt, spiegeln auf den Punkt gebrachte kindliche (nicht kindische!) Gedanken den erfahrenen Alltag als Ausgangspunkt für den Glauben wider: Können wir Gott trösten, wenn er über die Menschen weint! Ist Gott Vegetarier und mag er es, wenn Klavier gespielt wird? Wie in einem Gespräch führt Lene Mayer-Skumanz brieflich Dialog mit den Kindern, spinnt ihre Gedanken weiter und vermittelt zusätzliches Wissen. Besonders als Gesprächsgrundlage geeignet.

Sonstige Rezensionen:
- bn 5/97, S.827 STUBE - Seitenweise : www.stube.at
Bemerkung Katalogisat abgeglichen mit: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Exemplare
Ex.nr. Standort
2299 JP, Hor

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