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DR.J
Dal
Vita : Roman
Dalcher, Christina, 2023Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-365-00411-1 | ||||
Verfasser | Dalcher, Christina | ||||
Beteiligte Personen | Rahn, Marie [Übers.] | ||||
Systematik | DR.J - All Age, Young Adult, Dystopien, Fantasy | ||||
Schlagworte | Thriller, Rache, Literatur, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Todesstrafe, Trauer, Buch, Selbstjustiz, Schuld, Verurteilung, Dystopie, Gerechtigkeit, Anwältin, Vox, Report der Magd, wie, Vergeltung, feministischer, feministisches, von, über, Naomi Alderman, The Sentence, feministischer;feministisches;Thriller;literatur;b | ||||
Verlag | HarperCollins | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2023 | ||||
Umfang | 334 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage, deutsche Erstausgabe | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Christina Dalcher ; aus dem amerikanischen Englisch von Marie Rahn | ||||
Annotation | Wie entscheidest du, wenn du mit einem Urteil dein eigenes Leben aufs Spiel setzt? Der neue Roman der Autorin von »VOX« »Wichtig und originell.« Chris Whitaker Die erfolgreiche Anwältin Justine Callaghan hat als Teil der Vita-Bewegung einst die Todesstrafe revolutioniert. Ein einziges Mal hat sie das Todesurteil dennoch verhängen lassen und damit ihr eigenes Leben verpfändet: Sollte sich herausstellen, dass der Verurteilte unschuldig war, muss Justine selbst auf den elektrischen Stuhl. Als ein neuer Beweis auftaucht, sieht sich die alleinerziehende Mutter mit den tödlichen Konsequenzen ihrer einstigen Überzeugungen konfrontiert. Justine begibt sich auf Spurensuche, erst, um ihr eigenes Leben zu retten, und schließlich, um wahres Recht durchzusetzen. Der neue Roman der Bestsellerautorin geht der grundlegenden Frage nach, wie mit den Monstern unserer Gesellschaft umzugehen ist. Denn trotz allem gilt: Sollte man je ein Urteil sprechen, das man niemals zurücknehmen kann? Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Stephanie Streicher Ein fesselndes Gedankenexperiment zur Todesstrafe. (DR) Christina Dalcher dürfte vielen Thriller-Liebhaber*innen dank ihres international erfolgreichen Debüt-Romans »Vox« bereits ein Begriff sein. Mit »Vita« ist ihr erneut ein hervorragender Thriller gelungen. Justine Callaghan, Mitbegründerin der Vita-Bewegung, hat maßgeblich dazu beigetragen, die Todesstrafe zu revolutionieren. Sollte ein zum Tode Verurteilter sich später als unschuldig erweisen, muss der Staatsanwalt oder die Staatsanwältin, die für das Todesurteil verantwortlich ist, ebenfalls sterben. Justine hat dieses Urteil nur einmal durchgesetzt und weigert sich seither, es erneut zu tun. Als die Witwe des Verurteilten eines Tages Beweise für dessen Unschuld vorlegt, werden ihre schlimmsten Befürchtungen plötzlich Realität. Das Buch lässt einen kaum mehr los, sobald man mit dem Lesen begonnen hat. Der Schreibstil der Autorin zieht die Leser*innen rasch in die Handlung hinein, und die Spannung bleibt konstant hoch. Das Cover ist optisch ansprechend gestaltet und weckt sofort die Neugier. Der Einband ist aus verstärkten Karton, der, obwohl es nicht so wirkt, durchaus stabil ist. Eine große Empfehlung! |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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Leserbewertungen
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Erschreckendes Gedankenexperiment. Todesstrafe? Wer entscheidet?Bewertung abgegeben von Leser 41 am 04.07.2024