Sieben Tage Sommer : Roman

Bayer, Thommie, 2022
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-492-07044-7
Verfasser Bayer, Thommie Wikipedia
Systematik DR.L - Leichte Lektüre, "Wohlfühl"-Sommerlektüre
Schlagworte Liebe, Freundschaft, Frankreich, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Geschenk, Roman, Bestseller, Leidenschaft, Spiegel-Bestseller, Freunde, Südfrankreich, dunkles Geheimnis, Genuss, Geschenkbuch, Strandbuch, Sommerroman, Gäste, deutscher Roman, gutes Essen, Ferienidyll, Ferienroman, Gönner, Mäzen, alte Freundschaft, Rotwein, spannende Sommerlektüre
Verlag Piper
Ort München
Jahr 2022
Umfang 151 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Thommie Bayer
Annotation Ferien in Südfrankreich und ein abwesender Gastgeber

Max Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d'Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich nicht mehr begegnet, nun sollen sie eine Woche in seinem Haus verbringen, wo sich seine Angestellte Anja um sie kümmert. Er selbst ist noch verhindert. Bei Rotwein, Gesprächen und gutem Essen beginnen sich seine Gäste zu fragen, worin der Grund ihres Besuchs liegt. Tatsächlich verfolgt der kluge, aufmerksame Torberg ein Ziel das auch Anja mit einschließt.
Pressestimmen
»Psychologisch fein gestrickter Roman.« - Münchner Merkur Published On: 2022-09-06

»Der Sprachgenießer versinkt schwelgend in Bayers literarischem Sound, lässt sich packen von der latenten Spannung der Handlung, und am Ende wünscht er sich, dem Autor wären weit mehr als die gut 150 Seiten aus der feinen Feder geflossen.« - Altmühl-Bote Published On: 2022-08-13

»Fast ein Märchen, das Ganze, mit vielen kleinen Happy Ends und einem gütigen Strippenzieher namens Max.« - WDR3 „Lesestoff“ Published On: 2022-07-15

»Thommie Bayer (…) hat mit ›Sieben Tage Sommer‹ ein leises und sehr intim erzähltes Buch verfasst. Es bildet einen wohltuenden Kontrast zu der lauten Zeit, in der wir leben.« - Die Oberbadische Published On: 2022-07-06

»Ich empfehle sehr für ein kleines bisschen Glück ›Sieben Tage Sommer‹ mitzunehmen und mehrmals zu lesen. Es ist einfach sehr gut für die gute Laune.« - hr2 Kultur „Am Sonntagmorgen“ Published On: 2022-07-03

»Der Schriftsteller Thommie Bayer hat die Gabe, Geschichten zu erzählen, die sich leicht und amüsant lesen lassen, aber mit sorgfältig angebrachten Widerhaken zum Nachdenken verführen. So auch sein neuer Roman ›Sieben Tage Sommer‹.« - NDR Kultur „Neue Bücher“ Published On: 2022-06-28

»Diese ›Sieben Tage Sommer‹ haben etwas von einem Soufflé; sie sind leicht und locker geschrieben.« - WDR 5 „Bücher“ Published On: 2022-06-25

Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Sabine Krutter
Wie ein heimlicher Gönner mit Macht, Verantwortung und Schuld umgeht - märchenhaft anmutender Briefroman. (DR)

Fünf Personen, die nach dreißig Jahren nicht mehr miteinander verbindet als loser Briefkontakt mit Max Torberg, reisen auf dessen Einladung hin an die Côte d’Azur, um gemeinsam ein paar Tage Luxus vom Feinsten zu genießen – als Dankeschön dafür, dass ihm die Gruppe damals das Leben gerettet hat. In der noblen Ferienvilla werden Jan, Julia, Hans, André und Danielle bereits von der jungen Architektin Anja erwartet, die sich auf Wunsch ihres väterlichen Freundes Max als Hausdame um das Wohlergehen der Gäste kümmert. Dabei geht es nur vordergründig darum, erlesene Köstlichkeiten für das Frühstück einzukaufen und die edelsten Tropfen aus dem Weinkeller anzubieten – was Max vor allem interessiert, ist Anjas genauer Blick auf die unterschiedlichen Charaktere. Denn Max hat einen Plan...

Je detaillierter Anjas Beobachtungen ausfallen, desto mehr reift in Max der Entschluss, entgegen seinem ursprünglichen Vorhaben, überhaupt nicht anzureisen und das Wiedersehen mit der Gruppe zu vermeiden. Geübte Leser*innen können relativ rasch erahnen, worauf die Sache hinauslaufen wird. Die Idee für den Plot ist originell, und die leichtfüßige Erzählweise wird von der Form begünstigt: Der gesamte Roman besteht aus den Mails zwischen Anja und Max. Wer keine besonderen literarischen Ansprüche stellt und sich nicht daran stört, dass der reiche Max so gütig und abgeklärt und samt dem französischen Flair aus der realen Welt gefallen scheint, wird sich gern von dieser leichten Lektüre unterhalten lassen.
»Diese Sieben Tage Sommer haben etwas von einem Soufflé, sie sind leicht und locker geschrieben.« Christine Westermann

Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
22761 DR.L, Bay

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