Wo die Asche blüht : Roman

Nguyen, Phan Que Mai, 2024
3 Sterne
Bücherei Zams
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 26.07.2024)
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Medienart Buch
ISBN 978-3-458-64421-7
Verfasser Nguyen, Phan Que Mai Wikipedia
Beteiligte Personen Feldmann, Claudia [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Historischer Roman, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Vietnamkrieg, Saigon, Kriegswaisen, Kriegstrauma, Ocean Vuong, Vietnam Geschichte 20. Jahrhundert, Min Jin Lee, Ein einfaches Leben, Viet Thanh Nguyen, Der Sympathisant, Auf Erden sind wir kurz grandios, posttraumatische Belastungsstörung, Mekongdelta, Amerasian Homecoming Act, Amerasier, Vietnam-Krieg;Saigon;Mekong-Delta;Historischer Rom
Verlag Insel Verlag
Ort Berlin
Jahr 2024
Umfang 443 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Erste Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Nguyn Phan Qu Mai
Annotation Original: Dust Child

Vom Schicksal der vergessenen Kinder des Vietnamkrieges

Vietnam, 1969: Die beiden Schwestern Trang und Qu?nh wachsen in einem kleinen Dorf im Mekongdelta auf. Als junge Frauen bestellen sie die Reisfelder ihrer verarmten Eltern, der Vater ist als Invalide aus dem Krieg heimgekehrt. Als eine Freundin ihnen erzählt, in Saigon wäre es für Mädchen wie sie leicht, Arbeit als Barmädchen zu finden, fassen sie den Entschluss, in die Stadt zu gehen. Trang lernt dort einen amerikanischen Soldaten kennen und stürzt sich mitten in den Wirren des Krieges in eine Affäre mit ihm, die nicht ohne Folgen bleibt …
Jahrzehnte später kehrt ein amerikanischer Veteran zurück nach Ho-Chi-Minh-Stadt in der Hoffnung, sich von den Schatten der Vergangenheit befreien zu können. Er trifft auf Phong, den Sohn einer Vietnamesin und eines ehemaligen GIs, der in einem Waisenhaus aufwuchs und verzweifelt seine Eltern sucht – kann Phong ihm helfen, seine alte Schuld wiedergutzumachen?

Der atmosphärisch dichte neue Roman der internationalen Bestsellerautorin ergründet das bewegende Schicksal der Kinder vietnamesischer Frauen mit amerikanischen Soldaten – und erzählt eine unvergessliche Geschichte von Schuld und Vergebung.

Vietnam, 1969: Die beiden Schwestern Trang und Quy`nh wachsen in einem kleinen Dorf im Mekongdelta auf. Als junge Frauen bestellen sie die Reisfelder ihrer verarmten Eltern, der Vater ist als Invalide aus dem Krieg heimgekehrt.

Als eine Freundin ihnen erzählt, in Saigon wäre es für Mädchen wie sie leicht, Arbeit als Barmädchen zu finden, fassen sie den Entschluss, in die Stadt zu gehen. Trang lernt dort einen amerikanischen Soldaten kennen und stürzt sich mitten in den Wirren des Krieges in eine Affäre mit ihm, die nicht ohne Folgen bleibt …

Jahrzehnte später kehrt ein amerikanischer Veteran zurück nach Ho-Chi-Minh-Stadt in der Hoffnung, sich von den Schatten der Vergangenheit befreien zu können. Er trifft auf Phong, den Sohn einer Vietnamesin und eines ehemaligen GIs, der in einem Waisenhaus aufwuchs und verzweifelt seine Eltern sucht – kann Phong ihm helfen, seine alte Schuld wiedergutzumachen?

Über die Autorin
Nguyen, Phan Que Mai, 1973 in Vietnam geboren, wurde für ihren internationalen Erfolg Der Gesang der Berge mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Dayton Literary Peace Prize. Sie hat insgesamt zwölf Bücher auf Vietnamesisch und Englisch verfasst, darunter ebenso Romane wie Lyrik und Sachbücher. Ihr Werk wurde in zwanzig Sprachen übersetzt. Nguyen setzt sich für benachteiligte Gruppen in Vietnam ein und hat mehrere Stipendiatenprogramme gegründet, unter anderem eins für „Amerasier“.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
22625 DR.E, Ngu

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