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DR.E
Pal
Ein paar Leben später : Roman
Palfrader, Robert, 2024Bücherei Zams | |
Verfügbar | Nein (0) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 22.07.2024) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8000-7858-5 | ||||
Verfasser | Palfrader, Robert | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Auswanderer, Südtirol, Familiengeschichte, Familiensaga, Familienbiografie, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Großvater, Großeltern, Argentinien, wachau, Kaiser, Familienbiographie, Hotel Mariandl, St. Vigil, Spitz an der Donau | ||||
Verlag | Carl Ueberreuter Verlag | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2024 | ||||
Umfang | 160 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Robert Palfrader | ||||
Annotation | „Sie machen sich keine Vorstellung davon, wie oft ich die Unwahrheit erzählen werde müssen, um die Geschichte der Familie meines Vaters glaubhaft erscheinen lassen zu können. Denn die ganze Wahrheit kann ich niemandem zumuten, dafür ist sie zu absurd.“ Eine Familie im ladinischen Teil Südtirols: Die eine Urgroßmutter überaus fromm und ihr Schicksal erduldend, die andere eine erfolgreiche Hundezüchterin, belesen und patent; der eine Urgroßvater geschäftstüchtig und geltungssüchtig, der andere ein geläuterter Rabauke; die Großmutter ein Küchenmädchen mit ausgeprägtem Freiheitsdrang, der Großvater schmächtig und ohne Zukunftsperspektive, der sein Glück in Argentinien sucht und vorübergehend findet, bis er, zurück in Südtirol, in die Wirren des Zweiten Weltkrieges gerät. Robert Palfrader erzählt eine fesselnde Familiengeschichte, in der Fiktion und Wahrheit gekonnt verflochten werden. Realität und Fantasie verschwimmen, wenn er ausdrucksstark und atmosphärisch die Erlebnisse mehrerer Generationen schildert, deren Weg von Südtirol über Argentinien bis nach Österreich führte. Klappentext Nach zwei Wochen, die der Franz ohne nennenswerte Körperpflege oder sinnvolle Gedanken verbracht hatte, raffte er sich auf und stellte sich unter die Dusche. Wusch sich alles vom Leib. Die López, das Hotel, die Feste der Rinderzüchter, die Hoffnungen, die Enttäuschungen, die Antriebslosigkeit und auch Argentinien. Er kaufte sich ein Ticket dritter Klasse nach Hamburg, ging zurück nach St. Vigil, um Fordi zu übernehmen. Der Bruder blieb. Pressestimmen Es wäre kein Palfrader, wenn man nicht schmunzeln müsste und sich über die absurden Abgründe auch gut amüsieren könnte, doch in der Essenz ist es eine Geschichte der Herkunft, eine des Zufalls von Biografien und damit eine sehr zeitgenössische Erzählung, die mich an vielen Stellen berührt hat. Barbara Haas --Kleine Zeitung Robert Palfrader schreibt mit einer lakonischen Distanz über die Geschichte seiner Familie. In der aber steckt mehr Liebe als in manch einem Heiratsantrag. Karl Fluch --Der Standard Der Roman klingt wie eine leise, liebevolle Hommage - an die Ladiner, aber vor allem seine Ahnen, die beim Schreiben immer um mich herum waren. Ich habe mich nie alleine gefühlt. Franziska Trost --Kronen Zeitung |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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Leserbewertungen
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben-
Die Geschichte einer Herkunft in einer Mischung aus Fakt und Fiktion. Witzig, unglaublich.Bewertung abgegeben von Leser 41 am 02.04.2024