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JE.CC
Ste
Völlig meschugge?! : Der Comic zur TV-Serie für Jugendliche ab 12
Steinhöfel, Andreas, 2022
Klasse: 6 Zum Antolin Quiz
Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-551-79609-7 | ||||
Verfasser | Steinhöfel, Andreas | ||||
Beteiligte Personen | Garanin, Melanie [Ill.] | ||||
Systematik | JE.CC - Comics, Mangas, graphic novels, diaries | ||||
Schlagworte | Freundschaft, Islam, Judentum, Jugendbuch, Jugendbücher ab 12 Jahre, Identitätsfindung, Comic, Flüchtlinge, Freundschaften, jüdische Kinder, ZDF, Rassimus, KIKA Serie, teenager buch ab 12, coming of age bücher, comic teenager mädchen, flüchtlinge roman, antisemitismus buch | ||||
Verlag | Carlsen | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2022 | ||||
Umfang | 288 ungezählte Seite | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Originalausgabe | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Andreas Steinhöfel, Melanie Garanin | ||||
Annotation | Teenager zu sein ist nie einfach. Nicht für Umweltschützerin Charly, nicht für den syrischen Flüchtlingsjungen Hamid und auch nicht für Benny, dessen Opa im Sterben liegt. Zum Abschied gibt der seinem Enkel einen Davidstern, und erst als Benny den öffentlich trägt, wird allen bewusst, dass er Jude ist. Und Hamid ist Moslem! Schlagartig sprudeln aus den Jugendlichen die tradierten Ressentiments der Erwachsenenwelt – aber die drei kämpfen um ihre Freundschaft. Andreas Steinhöfels Protagonist*innen sind nicht nur unglaublich liebenswert, sondern auch durchaus kompliziert – und haben ihre ganz eigene Art, damit umzugehen. Während das Publikum die Geschichte in der gleichnamigen TV-Serie hauptsächlich aus Hamids Perspektive erfährt, wird diese Geschichte aus Charlys Sicht von Andreas Steinhöfel erzählt und von Melanie Garanin gezeichnet und verleiht ihr damit eine weitere Facette. Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Alexandra Hofer / STUBE Religiöse Identitäten in einem schulischen Setting, verarbeitet in Form eins Graphic Novels. (ab 12) (JC) »Unsicherheit ist wie die Fahrt auf einem wackeligen Fahrrad mit zu wenig Luft in den Reifen«, so fasst Erzählerin Charly das Verhalten unterschiedlicher Figuren in der auf einer KIKA-Serie basierenden Graphic Novel zusammen. Unsicherheiten, die Charlys Freunde Benni und Hamid hinsichtlich ihrer eigenen (religiösen) Identität zur Genüge haben: Benni ist nach dem Tod des Großvaters, der ihm einen Davidstern vermacht hat, mit seinem Jüdisch-sein konfrontiert, während Hamid, geleitet durch seinen Bruder, Fragen an den Islam heranträgt. Und dazwischen steht Charly, bekennende Atheistin und Klimaaktivistin, die zwischen den beiden zu vermitteln versucht. Zudem kommentiert sie wie aus dem Off die Geschehnisse dieser Graphic Novel. Eingebettet werden die drei in ein schulisches Umfeld, in dem Antisemitismus und Ausgrenzung ebenso an der Tagesordnung stehen wie ominöse Handydiebstähle, die es – allen voran von Charly – aufzuklären gilt. Indes wird teils mit Charlys sarkastischem Ton das »Eigene« vom »Fremden« abgegrenzt und in Bild und Text aufgezeigt, wie rassistische Mechanismen funktionieren und dekonstruiert werden können. Die Comicgestaltung von Melanie Garaning, die mit religions- und kulturspezifischen Bildelementen angereichert wird, verdeutlicht und intensiviert auf der visuellen Ebene die verhandelnden Themen und komplettiert den Lösungsansatz, wie aus einem interkulturellen Konflikt ein Dialog werden kann. Quelle: STUBE, STUBE Seitenweise 2022 „Unsicherheit ist wie die Fahrt auf einem wackeligen Fahrrad mit zu wenig Luft in den Reifen.“ – So fasst Erzählerin Charly das Verhalten unterschiedlicher Figuren in der auf einer KIKA-Serie basierenden Graphic Novel zusammen. Unsicherheiten, die Charlys Freunde Benni und Hamid hinsichtlich ihrer eigenen (religiösen) Identität zur Genüge haben. Eingebettet werden die drei in ein schulisches Umfeld, in dem Antisemitismus und Ausgrenzung ebenso an der Tagesordnung stehen wie ominöse Handydiebstähle, die es aufzuklären gilt. Indes wird mit Charlys sarkastischem Ton das „Eigene“ vom „Fremden“ abgegrenzt und in Bild und Text aufgezeigt, wie rassistische Mechanismen funktionieren und wie sie dekonstruiert werden können. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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