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JD.K
Fri
Ich knack die Nuss : Von der Erfahrung eines (Affen-)Kindes, alles selbst zu versuchen, ohne Hilfe von Erwachsenen
Friz, Paolo, 2014![Zu diesem Titel ist ein Antolin-Quiz verfügbar. Antolin](/images/Antolin3b.gif)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7152-0623-3 | ||||
Verfasser | Friz, Paolo
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Systematik | JD.K - Bilderbücher für die Kleinsten - Pappbilderbücher | ||||
Schlagworte | Bilderbuch, Gorilla, Jungtiere, Selbstständigkeit, selbermachen | ||||
Verlag | Atlantis | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 2014 | ||||
Umfang | [18] S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 4. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Paolo Friz | ||||
Illustrationsang | zahlr. Ill. | ||||
Annotation | Was machst du da?«, fragt Papa Gorilla. »Ich knack die Kokosnuss«, sagt Gorillino. Papa Gorilla und auch Nashorn, Löwe und andere Tiere wollen dem Kleinen helfen. Doch der braucht weder Giraffenhufe, Krokodilzähne noch Elefantenrüssel. Oder …? In seiner Affengeschichte erzählt Paolo Friz von einer Erfahrung, die jedes Kind macht: alles selber versuchen, ohne Hilfe der Erwachsenen. Die Szenen leben von den einzelnen Tierfiguren und der Mimik des kleinen Gorillas, der hartnäckig und erfinderisch dranbleibt und am Ende sein Ziel erreicht. Quelle: 1000 und 1 Buch, Franz Lettner Wie alle kleinen Affen in einem bestimmten Alter will auch Gorillino die Nuss alleine knacken - und sich nicht von den Altvorderen helfen lassen, weder vom alten Graurücken noch von den anderen ausgewachsenen Tieren. Und er lässt sich - wie viele kleine Dickschädel - auch nicht so leicht entmutigen. Als er die Kokosnuss am Ende tatsächlich knackt, vor großem Publikum, wird aber klar, dass er einiges gelernt hat von den Alten … Dem vielseitigen Schweizer Künstler Paolo Friz ist mit "Ich knack die Nuss" das Pappbilderbuch des vergangenen Herbstes gelungen: Die Geschichte ist einfach und entspricht kindlicher Erfahrung, der Fokus der Illustrationen liegt ganz auf den Tieren, die in satten Farben auf monochromen Hintergrund gestellt und nur mit wenig Gebüsch und Gras umgeben werden. Die Perspektive bleibt immer auf Augenhöhe der Tiere, durch deren unterschiedliche Größe werden sie aber auch unterschiedlich angeschnitten, damit entsteht eine leichte Dynamik und Bewegung, die man angesichts der Giraffe - durch das Drehen des Buches ins Hochformat - sogar mitvollziehen muss. Empfehlenswert schon für die Kleinsten - und ihre Graurücken! Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen, Martina Koler Auf den ersten Blick wirken die Bilder dieses querformatigen Pappbilderbuchs vor dem beigen Hintergrund etwas düster. Sofort aber lässt sich der Betrachter von Mimik und Gestik der Tierfiguren in den Bann ziehen und ist begeistert, wie hier auch übergroße Tiere Platz finden und jeweils im richtigen Verhältnis zum kleinen Gorilla dargestellt werden. So muss man das Buch um 90° drehen und sieht eine Giraffe mit langem Hals, während Nashorn, Krokodil, Elefant und Löwe zwar sehr mächtig und dominant dargestellt werden, aber doch nicht in vollem Umfang zu sehen sind. Die Geschichte handelt vom kleinen Dickschädel Gorillino, der es sich in den Kopf gesetzt hat, eine Kokosnuss allein zu öffnen. Sämtliche Hilfsangebote von Vater und Freunden schlägt er aus Überzeugung aus, nicht ohne aber die gut gemeinten Vorschläge in seinem Kopf zu speichern. Unter den erstaunt zurückhaltenden Blicken seiner Freunde gelingt es ihm letztlich wirklich, die Kokosnuss allein und ohne fremde Hilfe zu öffnen. Ein witziges, pädagogisch sehr wertvolles Buch für kleine Dickschädel in der Trotzphase und deren Eltern, das veranschaulicht, wie wichtig und richtig es ist, diese Phase mit Überzeugung und Gelassenheit durchzustehen. Pressestimmen »Der Illustrator erzählt mit seiner Affengeschichte von einer Erfahrung, die jedes Kind macht: alles selber versuchen, ohne Hilfe der Erwachsenen.« Neue Westfälische |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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