Leuchttürme - Wegweiser der Meere

Beljaev, Roman, 2019
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8369-6017-5
Verfasser Beljaev, Roman Wikipedia
Beteiligte Personen Weiler, Thomas [Übers.] Wikipedia
Systematik JR - Reisen, Geographie, Kulturen
Schlagworte Sachbilderbuch, Seefahrt, Meer, Sachbücher und Sachbilderbücher für Kinder und Jug, Küste, Schifffahrt, Orientierung, Leuchtturm, : Kinder-/Jugendsachbuch/Sachhausbuch, Leuchtfeuer, Seesignal, Signal, Navigation, Nautik, Bauwerk, Seezeichen
Verlag Gerstenberg Verlag
Ort Hildesheim
Jahr 2019
Umfang 44 ungezählte Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Roman Beljajew ; Übersetzung: Thomas Weiler, Markkleeberg
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Es gibt sie in allen Farben und Formen, klein, groß, aus Stein oder Holz, an Land oder mitten auf dem Ozean. Majestätisch wachen sie über das Meer und führen Seefahrer schon seit Tausenden von Jahren sicher in den Hafen und an gefährlichen Klippen vorbei. In diesem Buch erfahren wir ihre Funktionsweise und Geschichte, von den ersten Leuchtfeuern der Römer über den Leuchtturm von Alexandria bis hin zu modernen automatisierten Leuchttürmen in der Bretagne, in Russland oder in den USA.

Quelle: 1000 und 1 Buch, Peter Rinnerthaler
Auf den Leuchtturm hinauf. Wer mehr über die oft kolossalen, teils 70 Meter hohen Gebäude erfahren möchte, sollte sich der 4b in Roman Beljajews „Leuchttürme. Wegweiser der Meere“ bei Gerstenberg anschließen und Leuchtturmwärter Otto in einen echten Leuchtturm begleiten, wobei mittels grafischem Querschnitt auch ein Einblick in die unterschiedlichen Bereiche des Signalgebens gewährt wird. Draußen tobt das wild illustrierte Meer, das bringt in Überschrift und Leuchtturm-Anstrich jene Akzentfarbe im Bilderbuch zur Geltung, an die wohl alle denken, wenn das Wort „Leuchtturm“ fällt: Rot zieht sich schließlich durch das gesamte Bilderbuch, das – an ein Lexikon erinnernd – je ein Leuchtturm-Unterthema pro Doppelseite mit verhältnismäßig wenig Text und viel Bild rund um die lichtspendenden Giganten präsentiert. Durch die matte Farbgebung und eine nautische Symbolwelt gelingt ein historisch anmutender Blick auf die unterschiedlichen Formen, Geschichten und Funktionen der Leuchttürme dieser Welt, die – wie man am Ende erfährt – in ihrer Ursprungsform bereits Geschichte sind. Elektronische Navigationsgeräte haben ihre Arbeit übernommen, der letzte deutsche Leuchtturmwärter hat 1998 seinen Posten verlassen. Was geblieben ist, sind imposante Bauten, deren Hilfe bei Notfällen nach wie vor (wenn auch mit zeitgemäßer Technik) unersetzbar ist, architektonische Meilensteine, denen ein eigenes Kapitel gewidmet wird und die Faszination für die raue See, die man auch als Binnenlandbewohner_in dank der tiefblauen Wasserzeichnung und der grellweißen Gischt förmlich spüren kann.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
21413 JR, Bel

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