Muna oder Die Hälfte des Lebens - : Roman

Mora, Terézia, 2023
3 Sterne
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-630-87496-8
Verfasser Mora, Terézia Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Berlin, Erzählende Literatur, Frau, Buch, Roman, Beziehung, Bücher
Verlag Luchterhand
Ort München
Jahr 2023
Umfang 448 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Originalausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Terézia Mora
Fußnote Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023
Annotation Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023
»Ich weiß, was du willst«, sagte er. »Du bekommst es nicht.« - Der neue große Roman der Georg-Büchner-Preisträgerin und Gewinnerin des Deutschen Buchpreises.

Muna liebt Magnus. Ob und wen Magnus liebt, ist schwer zu sagen. Was geschieht mit einem Leben, das man in Abhängigkeit von einem anderen führt? Muna steht vor dem Abitur, als sie Magnus kennenlernt, Französischlehrer und Fotograf. Mit ihm verbringt sie eine Nacht. Mit dem Mauerfall verschwindet er. Erst sieben Jahre später begegnen sich die beiden wieder und werden ein Paar. Muna glaubt, in der Beziehung zu Magnus ihr Zuhause gefunden zu haben. Doch schon auf der ersten gemeinsamen Reise treten Risse in der Beziehung auf. Im Laufe der Jahre nehmen Kälte, Unberechenbarkeit und Gewalt immer nur zu. Doch Muna ist nicht gewillt aufzugeben.

Pressestimmen
»Wer diesen Roman liest, wird ihn nicht mehr los, wird sie nicht mehr los: die Ich-Erzählerin Muna.« - Natascha Freundel / rbb Kultur

»Wenn die (vermeintliche) Liebe das Leben zur Hölle macht: Terézia Moras großer Roman als Auftakt einer neuen Trilogie. Ein ebenso erschütterndes wie notwendiges Buch.« - Dagmar Kaindl / Buchkultur

»Eine Vermessungsprosa, kurz und knapp, ohne falsche Sympathien oder wohlfeile Anklage. Und darin liegt der gigantische Sog dieser Geschichte, die aufregt, die umtreibt. Los kommt man davon nicht mehr.« - Silke Arning / SWR2

»Ich finde, das ist ein ganz glänzendes Buch. Es ist eines der besten, das sie geschrieben hat.« - Daniela Strigl / SRF 1 Literaturclub

»Wie ein vielfach geschliffener Kristall, der das Licht je nach Einfallswinkel unterschiedlch bricht, bietet Moras Roman keine Einsichten, sondern nur ständig wechselnde, schillernde Reflexe wie unberechenbare Lichtbrechungen.« - Ijoma Mangold / Die Zeit

»Ich glaube, Muna Appelius ist eine Figur, die viele, die diesen Roman lesen werden, nicht vergessen können.« - Rainer Moritz / Deutschlandfunk Kultur
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
21332 DR.E, Mor

Leserbewertungen

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  • 3 Sterne Ein (halbes) Leben in Abhängigkeit von einem (unerreichbaren) anderen. Soghafte Lektüre.
    Bewertung abgegeben von Leser 41 am 30.10.2023