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DR.E
Lae

Das Leuchten der Rentiere : Roman

Laestadius, Ann-Helén, 2022
Bücherei Zams
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-455-01294-1
Verfasser Laestadius, Ann-Helén Wikipedia
Beteiligte Personen Mißfeldt, Dagmar [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Barth, Maike [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur
Schlagworte Mord, Polizei, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, coming-of-age, Kriminalfall, Schnee, Emanzipation, Winter, Ermittlung, Selbstjustiz, Entwicklungsroman, Gesang, Samen, Rentier, Selbstermächtigung, Justiz, Sami, samische Kultur, Flusskrebs, Owens, Ren, Mordanschlag
Verlag Hoffmann und Campe
Ort Hamburg
Jahr 2022
Umfang 446 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Ann-Helén Laestadius ; aus dem Schwedischen von Maike Barth und Dagmar Mißfeldt
Annotation
Die unvergessliche Geschichte eines Sámi-Mädchens, das in einer im Verschwinden begriffenen Welt für seinen Platz im Leben kämpft. Ein Roman, so fesselnd und bezaubernd wie die schneebedeckte Weite, in der er spielt. Bald als große Netflix-Verfilmung

Die Sámi Elsa ist neun Jahre alt, als sie allein Zeugin des Mordes an ihrem Rentierkalb wird. Der Täter zwingt sie, zu schweigen. Sie kann nichts tun und fühlt sich doch schuldig, gegenüber ihrer Familie und allen, die ihr nah sind, denn wieder einmal sieht die Polizei keinerlei Anlass, in einem Verbrechen zu ermitteln. Elsas Rentier gilt schlicht als „gestohlen“. Als die Bedrohung der Sámi und ihrer Herden dramatisch zunehmen und auch Elsa selbst ins Visier des Haupttäters gerät, findet sie endlich die Kraft, sich ihrer lange unterdrückten Schuld, Angst und Wut zu stellen. Aber wird sie etwas ausrichten können gegen die Gleichgültigkeit der Behörden und die Brutalität der Täter?

Pressestimmen
»Ein zarter Hauch von Magie übertupft den Realismus wie frischer Puderschnee matschige Rentierspuren.« -- Katrin Dörsken - FAZ Published On: 2022-10-04

»An diesem grandiosen Buch kommt niemand vorbei, der sich für die Kultur der Sámi und die Tierwelt im äußersten Norden Skandinaviens interessiert.« -- Andreas Wallentin - WDR Published On: 2022-09-23

»Spannend: Ann-Helén Laestadius erzählt in ›Das Leuchten der Rentiere‹ vom Leben am Polarkreis und von strukturellem Rassismus.« -- Dirk van Versendaal - stern Published On: 2022-10-06

»Der schwedischen Journalistin Ann-Helén Laestadius ist es gelungen, dass beim Lesen einige Lichter angehen und man ein Drama in Eis und Schnee bekommt.« -- P.P. - Kurier Published On: 2022-10-15

»Eine unvergessliche Figur, ein beeindruckender Roman.« -- Julia Möhn - emotion Published On: 2022-10-01

»Ann-Helén Laestadius hat ein wichtiges Buch über Hass und Fremdenfeindlichkeit geschrieben, ein spannendes dazu!« -- Jana Felgenhauer - Barbara Published On: 2022-12-01

»Ann-Helén Laestadius gibt uns einen tiefen Einblick in ein traditionelles Volk - ihr eigenes - im hohen Norden, das wir kaum kennen.« - Brigitte Published On: 2022-11-09

»Ann-Hélen Laestadius schreibt mitreißend über eine uns vollkommen unbekannte Kultur.« -- Meike Schnitzler - Brigitte wir Published On: 2022-09-19

»Packend und faszinierend.« - MADAME Published On: 2022-08-01

»[Ein] fesselnde[r] Bestseller.« - Hygge Magazin Published On: 2022-09-01

Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ann-Helén Laestadius, geboren 1971, ist eine schwedische Journalistin und Autorin und gebürtige Sámi. In Schweden war sie bereits für ihre vielfach preisgekrönten Kinder- und Jugendbücher sehr bekannt, bevor sie mit ihrem ersten Roman für ein erwachsenes Publikum, Das Leuchten der Rentiere, auf Anhieb einen Nummer-1-Bestseller landete. Der Roman wurde in Schweden u.a. als Buch des Jahres 2021 ausgezeichnet, stand in Deutschland etliche Wochen in Folge auf der Spiegel-Bestsellerliste und wird aktuell von Netflix verfilmt. Auch Die Zeit im Sommerlicht stand auf Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste. Ann-Helén Laestadius lebt in der Nähe von Stockholm.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
21190 DR.E, Lae

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