Hey Milla! Mein geheimer Wünschesommer : Kinderbuch für Mädchen und Jungen ab 8 Jahren

Schöde, Katharina, 2020
Antolin Klasse: 4 Zum Antolin Quiz
Bücherei Zams
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 30.07.2024)
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7432-0739-4
Verfasser Schöde, Katharina Wikipedia
Beteiligte Personen Hänsch, Lisa [Ill.] Wikipedia
Systematik JE4 - Kinderromane ab 9/10
Schlagworte Mädchen, Kinderbuch, Leben, Frau, Kinderbücher bis 11 Jahre, Alleinerziehender Vater, 03: Kinder 7-9, Bücher wie Penny Pepper, Legasthenie Leseschwäche, Heldin mit Leseschwäche LRS Leserechtschreibschwäc, starke Mädchen starke Frauen, Bücher wie Heidi, Buch für Mädchen ab 8 acht Jahre Jahren, Kinderbuch Kindebücher ab 8 acht Jahre Jahren, Bücher wie Mein Lotta-Leben, Alleinerziehender Vater Buch, Abenteuergeschichte für Mädchen
Verlag Loewe
Ort Bindlach
Jahr 2020
Umfang 205 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Reihe Hey Milla! / Katharina Schöde
Reihenvermerk Band 1
Sprache deutsch
Verfasserangabe Katharina Schöde ; Illustrationen von Lisa Hänsch
Illustrationsang Illustrationen
Annotation In Bergaudorf findet Milla nicht nur neue Freunde, sondern auch jede Menge Geheimnisse ...
Milla und ihr Papa Max sind ein super Team! Kein Wunder, denn Milla ist ja auch die beste Geschichtenerfinderin der Welt und Papa ist der allerbeste Zeichner. Wenn nur die blöde Schule nicht wäre! "Dir fehlt eine gescheite Struktur", findet Millas Lehrerin. Ob eine neue Mama dafür sorgen könnte? Milla beschließt, freiwillig die Ferienschule auf dem Land zu besuchen, damit Papa Zeit zum Verlieben hat. Er muss ja nicht wissen, dass sie heimlich ausbüxen will ...

Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Angela Zemanek-Hackl
Milla will ihrem Papa Zeit zum Verlieben geben und fährt deshalb freiwillig in ein Sommer-Lerncamp. Dass sie nicht vor hat dortzubleiben, muss er ja nicht wissen. (ab 9) (JE)

Milla ist Halbwaise und lebt bei ihrem Papa. Sie ist ein zufriedenes Mädchen, nur die Schule macht ihr etwas zu schaffen. Beim Lesen und Schreiben verschwören sich die Buchstaben gegen das Mädchen, sie werden zu Ameisen, laufen durcheinander und sind einfach nicht zu fassen.

Milla ist um ihren Papa besorgt und möchte ihm helfen, sich zu verlieben. Augenscheinlich hat er aber keine Zeit für Romantik, also fasst sie den Entschluss, für ein paar Wochen in den Ferien eine Sommerschule zu besuchen, die zufälligerweise in Mamas Geburtsort ist. Sie fährt auch wie geplant in den Ort, läuft aber vom Bahnhof hinauf in den Wald, wo sie einen Indianer trifft, der sie sogar für eine Nacht bei sich in einem Zelt schlafen lässt. Dass das der Bruder ihrer Mutter ist, der "spinnerte Charlie", kommt erst viel später heraus. Mit seiner Hilfe gelingt Milla das Lesen immer besser.

Das Buch besticht durch Lebensnähe, Milla ist eine starke, interessante, lebenslustige Heldin. Die Lese-Rechtschreibschwäche des Mädchens ist gut dargestellt. Besonders gelungen ist das Layout: Der breite Zeilenabstand ist für ungeübtere LeserInnen wohltuend und die Wörter, die typographisch hervorstechen, sind hilfreiche Haltepunkte. Ein liebenswerter Kinderroman, man kann auf die angekündige Fortsetzung gespannt sein!
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
21002 JE4, Schö

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