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DR.E
Scho
Omas Bankraub : Roman
Scholl, Susanne, 2022Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7017-1761-3 | ||||
Verfasser | Scholl, Susanne | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur, Liebesbeziehung, Solidarität, Bankraub, Oma, Susanne Scholl, Altersarmut | ||||
Verlag | Residenz Verlag | ||||
Ort | Salzburg | ||||
Jahr | 2022 | ||||
Umfang | 223 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Susanne Scholl | ||||
Annotation | Wenn am Ende vom Geld noch ganz schön viel Monat bleibt, ist Kreativität gefragt: Vier Frauen verbünden sich gegen die Altersarmut. Schlecht bezahlte Berufe, Scheidungen, aber auch die Höhen und Tiefen einer Künstlerinnenexistenz oder ein leichtsinniger Hang zu den schönen Dingen des Lebens – die Gründe für Altersarmut sind so vielfältig wie weibliche Biografien. Um dem chronischen Geldmangel zu begegnen, helfen nur Kreativität und Solidarität. Erika, die pensionierte Volksschullehrerin, Lilli, die erfolglose Musikerin, Anna, die verwitwete Verschwenderin, und Ursula, Krankenschwester mit einem fatalen Hang zu exotischen Liebesbeziehungen, erfinden „Omas Kurse“ und veranstalten Wohnungsflohmärkte, backen Torten und bewirtschaften Erikas Schrebergarten. Als das alles jedoch nicht reicht, beschließen sie, ihr Glück mit illegalen Methoden zu versuchen … Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Maria Schmuckermair Vier befreundete Pensionistinnen, allesamt von Geldsorgen geplagt, planen einen Banküberfall. (DR) Lilli hat auf eine vielversprechende Karriere als Sängerin verzichtet, als sie schwanger wurde und der Vater des Kindes das Weite gesucht hat. Der unter vielen Entbehrungen aufgezogene Sohn Julius ist jetzt ein erfolgreicher Pianist, aber viel zu weit weg, um von der finanziellen Verlegenheit seiner Mutter zu wissen. Erika, eine ehemalige Lehrerin, muss mit einer kargen Pension auskommen. Ursula, eine ehemalige Krankenschwester und geschieden, lässt einen Asylwerber bei sich wohnen, der noch keine Arbeitserlaubnis hat. Und Anna, die zusätzlich zu ihrer eigenen Pension auch noch eine von ihrem verstorbenen Mann bezieht, kann nicht gut mit Geld umgehen und ist deshalb ständig klamm. Um ihre Geldsorgen zu lösen, versuchen die vier Damen auf verschiedene Arten Geld zu verdienen, wie Torten backen für ein Kaffeehaus, Anbieten von Kursen und sogar Marihuana-Kekse zu verkaufen. Als das jedoch keinen Erfolg bringt, beschließen sie, eine Bank zu überfallen. Dieses mit Augenzwinkern gestaltete Sujet lebenslustiger älterer Damen behandelt auch ernsthafte Probleme wie Krebserkrankungen, Unfälle, soziale Schieflagen und gewalttätige Kindheitserfahrungen. Sowohl die Sprache als auch die Handlung bewegen sich - abgesehen vom humoristisch überzeichneten versuchten Bankraub - nahe am Alltag. Unterhaltsam und kurzweilig! |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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