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Ich möchte lieber nicht : Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven
Schreiber, Juliane Marie, 2022Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-492-06284-8 | ||||
Verfasser | Schreiber, Juliane Marie
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Systematik | VL - Lebenspraxis, Gesundheitswesen, Ratgeber | ||||
Schlagworte | Glück, positives Denken, positives Denken, Optimismus, Trauer, Depression, Social Media, Achtsamkeit, Pessimismus, Kritik, Coaching, Neoliberalismus, Realismus, Hygge, schlechte Laune, glücklich, Selbstoptimierung, gutes Leben, Konsumgesellschaft, Positive Psychologie, Millenials, Glücksterror, Glücksdiktat, Anleitung zum Unglücklichsein, Happiness, Propanda, Glückszwang, negatives Denken, Miese Stimmung, Gesellschaftkritik, Kulturkritik, Spätkapitalismus, Ideologie, Glücksversprechen, Antidepressiva | ||||
Verlag | Piper | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2022 | ||||
Umfang | 205 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Juliane Marie Schreiber | ||||
Annotation | Warum positives Denken uns nicht weiterbringt, Schimpfen aber schon Dieses Buch ist ein Aufruf zum Widerstand gegen die Ideologie unserer Zeit: den Zwang des Glücks. Ratgeber und Duschbäder fordern uns auf, positiv zu sein. Wir sollen Scheitern als Chance begreifen und ständig unser Selbst entfalten. Doch der Terror des Positiven nervt, belastet jeden von uns und schwächt den Zusammenhalt: Wir betrachten Glück als Prestige und verstehen politische Probleme als persönliches Versagen. Das zeigt nicht nur die psychologische Forschung, sondern auch die Geschichte. Dagegen hilft nur Rebellion: Schimpfen ist Ausdruck gelebter Freiheit, ohne Schmerz gibt es keine Kunst, und Wut ist der Motor des Fortschritts. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen. »Die Wahrheit tut weh, darum wird Schreibers Buch Sie nicht glücklich machen. Aber es wird Sie zum Denken bringen, und das ist das Einzige, was heute zählt.«Slavoj Žižek »Beschissen drauf sein endlich wieder salonfähig machen! Das Wort ›negativ‹ endlich wieder positiv besetzen!«Shahak Shapira |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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