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DR.E
Fin
Muttersprache : Roman
Fingerle, Maddalena, 2022Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-85256-849-2 | ||||
Verfasser | Fingerle, Maddalena | ||||
Beteiligte Personen | Brunner, Maria E. [Übers.] | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Deutschland, Italien, Familie, Liebe, Deutsch, Identität, Kind, Berlin, Schwangerschaft, Südtirol, Selbstmord, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Streit, Fremdsprache, Oberflächlichkeit, Aphasie, Übersetzung, Neapel, Bozen, Alto Adige, Obsession, Worte, Sprache, krank, Wörter, Dialekt, Minderheiten, Besessenheit, psychisch, italienisch, Muttersprache, Leiden, Schönheit der Sprache, Zweisprachigkeit, Boshaftigkeit, sprechen, Missgunst, dreckig, schmutzige Wörter, Zweisprachigkeitserklärung, Proporz, Talfer, Leopardi Giacomo, Tolomei Ettore, Steininger Rolf, Romeo Carlo, Alto Atesino, Region Trentino Südtirol, Autonome Provinz Bozen, Pennac Daniel, Freud Sigmund, Tasso Torquato, Atria Rita, Gerusalemme liberata, Staiger Emil, Praz Mario, Caillois Roger, Houellebecq Michel, Marino Giovan Battista, De Chirico Giorgio, King Steven | ||||
Verlag | Folio Verlag | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2022 | ||||
Umfang | 191 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | TransferBibliothek | ||||
Reihenvermerk | 162 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Maddalena Fingerle ; aus dem Italienischen von Maria Elisabeth Brunner | ||||
Fußnote | Premio Italo Calvino (2020) | ||||
Annotation | Die herausragende Entdeckung in der italienischen Literaturszene Von Bozen nach Berlin: Ein junger Mann auf der Suche nach einer unversehrten Sprache und der Schönheit der Wörter. Paolo Prescher ist besessen von Wörtern. Wörter haben für ihn Geruch, Farbe oder Klang. Paolo hasst dreckige Wörter, sie rauben ihm die Luft. Dreckig sind Wörter, die nicht sagen, was sie sagen sollen. Seine Mutter macht ihm die Wörter dreckig, auch seinem Vater, der Aphasiker ist. Paolo leidet unter der Heuchelei der Mutter und der Boshaftigkeit der Schwester. Er hasst seine Geburtsstadt Bozen mit ihrer behaupteten Zweisprachigkeit und ihren Oberflächlichkeiten. Auf der Suche nach einer unversehrten anderen Sprache flüchtet er nach Berlin und trifft dort auf Mira. Sie schafft es, seine Worte zu reinigen. Bis seine Obsession ihn wieder einholt. Die herausragende Entdeckung der italienischen Literaturszene. Ausgezeichnet mit dem Premio Italo Calvino (2020) „Auf Anhieb besticht die Einzigartigkeit der ironischen Erzählerstimme.“ -- Aus der Jurybegründung |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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Leserbewertungen
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben-
Die (vermeintliche) Mehrsprachigkeit in Südtirol als Thema eines sehr originellen DebütromansBewertung abgegeben von Leser 41 am 12.04.2023