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JD.E
Rod
Das kleine Echo
Rodin, Al, 2022![Zu diesem Titel ist ein Antolin-Quiz verfügbar. Antolin](/images/Antolin3b.gif)
Bücherei Zams | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-314-10592-0 | ||||
Verfasser | Rodin, Al
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Beteiligte Personen | Bodmer, Thomas [Übers.]
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Systematik | JD.E - Bilderbuchgeschichten, erzählerische Bilderbücher | ||||
Schlagworte | Bilderbuch, Freundschaft, Mut, Erzählerische Bilderbücher, Identitätsfindung, Angst, Bär, Schatzsuche, Selbstfindung, Überwindung, Höhle, Spiele, mythos, Fabelwesen, Echo, Narziss, Ovid | ||||
Verlag | NordSüd | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 2022 | ||||
Umfang | 32 ungezählte Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Al Rodin ; übersetzt von Thomas Bodmer | ||||
Annotation | Hast du schon mal ein Echo gehört? Gut möglich. Aber hast du schon mal eins gesehen? Echo ist ein schüchternes, kleines Wesen. Immer versteckt sie sich in den dunklen Winkeln der Höhle, die ihr Zuhause ist. Gern würde sie wie die anderen Geschöpfe spielen und lachen. Doch Echo ahmt immer nur die Laute der anderen nach. Bis eines Tages Max auftaucht. Er ist auf der Suche nach einem geheimen Schatz, aber leider ein richtiger Tollpatsch. Als Max in Gefahr gerät, fasst sich Echo ein Herz und ruft in voller Lautstärke ihre ersten eigenen Worte. So findet sie nicht nur ihre Stimme, sondern auch einen echten Freund. In seinem Debüt interpretiert Al Rodin den antiken Mythos der Echo auf überraschende Weise neu. Er verwandelt Echo von einer tragischen Figur in ein knuffiges Wesen mit riesigen Ohren, das seine Schüchternheit überwindet. Al Rodin lässt die dunkle Höhle in hellem Licht erstrahlen. Die kräftigen Farben unterstreichen gekonnt den Gegensatz von Hell und Dunkel. Ein eindrückliches Bilderbuch-Erlebnis. Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Gertie Wagerer Das kleine Echo findet einen Freund. (ab 5) (JD) Es ist sehr schüchtern, das kleine Echo, so schüchtern, dass es nicht selbst spricht, sondern bloß das wiederholt, was es hört. Dafür hat es überaus große Ohren, sonst sieht es eher wie ein Häschen aus. Und es lebt in einer Höhle, in die eines Tages Max kommt, mit einer Schatzkarte. Das Echo folgt ihm und begleitet seine Klopfarbeiten mit der entsprechenden Geräuschkulisse. Max findet eine Höhle in der Höhle und möchte dort bleiben. Das Echo weiß, dass es die Höhle des Bären ist. Als dieser zurückkehrt, rafft das Echo all seinen Mut zusammen und gibt ein Geräusch von sich: »Lauf!«, schreit es, und rettet Max das Leben. Sie bleiben forthin zusammen, finden aber keinen Schatz. Allerdings hat das gemeinsame Schatzsuchen so viel Spaß gemacht, dass sie beschließen, als nächstes »Piraten« zu spielen. Das Echo bleibt bei Max und sie lernen, wie schön Reden und Zuhören und Zuhören und Reden sein kann. Eine liebenswürdige Begegnungs-Geschichte, die besonders von der außergewöhnlichen Form der Illustration lebt: Die gespenstische Höhle, ihre Gedrängtheit und ihre Konturlosigkeit werden durch flächige Malerei dargestellt, die Figuren aber sehr klar davon abgehoben. Aussparungen, Vignetten und großflächige Bilder wechseln und unterstreichen die Spannung dieses Spiels der beiden. Sehr zu empfehlen ab 5 Jahren. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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