Botschafterin des Friedens: Bertha von Suttner Ihr Kampf für die Liebe war ein Skandal, ihr Kampf gegen die Waffen veränderte die Welt : Biographischer Roman

Grübl, Eva, 2022
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-492-06286-2
Verfasser Grübl, Eva Wikipedia
Systematik DR.B - Biographische Romane, romanhafte Biographien
Schlagworte Liebe, Schicksal, Freundschaft, Krieg, Gefühle, Historische Romane und Erzählungen, Nobelpreis, Frieden, Friedensnobelpreis, starke Frauen, Dreiecksbeziehung, nach einer wahren Geschichte, Georgien, roman für frauen, Romanbiografie, Mutige Frauen, Romanhafte Biografien, Bedeutende Frauen, Ikonen, Bertha von Suttner, Alfred Nobel, Pazifismus, Friedensbewegung, nach einer wahren Begebeheit, Kampf für den Frieden, Eine Liebe für den Frieden
Verlag Piper
Ort München
Jahr 2022
Umfang 400 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1.. Auflage
Reihe Bedeutende Frauen, die die Welt verändern
Reihenvermerk Band 11
Sprache deutsch
Verfasserangabe Eva Grübl
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Botschafterin des Friedens : Bertha von Suttner Ihr Kampf für die Liebe war ein Skandal, ihr Kampf gegen die Waffen veränderte die Welt / von Eva Grübl





Ein Leben für den Frieden



Wien, 1873: Mit 29 wird Bertha Gouvernante im Hause von Suttner und verliebt sich in Arthur, den jüngsten Sohn der Familie. Als die Baronin von der skandalösen Verbindung erfährt, wird Bertha gekündigt.


Mit gebrochenem Herzen flieht sie nach Paris und wird die Sekretärin eines berühmten Chemikers, der an Dynamit forscht: Alfred Nobel. Es entsteht eine Freundschaft mit Sprengkraft, denn ihre Positionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Bertha weiß: Sie wird gegen Waffen kämpfen und für den Frieden. Ihre Berufung hat sie nun gefunden, aber ihre Sehnsucht nach Arthur ist drängender denn je



Die österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin Bertha von Suttner (18431914): wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.



Ihr Leben lang führte Bertha von Suttner den scheinbar aussichtslosen Kampf für Abrüstung und Frieden. In Briefen ermutigte sie ihren Freund Alfred Nobel unermüdlich, eine Stiftung für den Frieden zu gründen, was er in seinem Testament tatsächlich festlegte.


Bertha von Suttner allerdings wurde gegen Nobels Willen zunächst nicht ausgezeichnet. Erst 1905 erhielt sie den Friedensnobelpreis für ihr Werk »Die Waffen nieder!«. Vier Jahre hatte die Jury sich geweigert, eine Frau auszuzeichnen.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
19549 DR.B, Grü

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