Der Engel von Warschau: Irena Sendler - für die Rettung der Kinder riskierte sie ihr Leben : biographischer Roman

Kampe, Lea, 2021
Bücherei Zams
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Medienart Buch
ISBN 978-3-492-06215-2
Verfasser Kampe, Lea Wikipedia
Systematik DR.B - Biographische Romane, romanhafte Biographien
Schlagworte Hoffnung, Liebe, Schicksal, Historischer Roman, Mut, Nazis, Gefühle, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Erzählende Literatur, Judenverfolgung, Nationalsozialismus, Jahrhundert, Kinder, Wahre Geschichte, starke Frauen, Biografischer Roman, wahre Begebenheit, Liebesromane, Irena Sendler, roman für frauen, Romanbiografie, Mutige Frauen, Roman nach einer wahren Begebenheit, Bedeutende Frauen, roman zweiter weltkrieg, Lehrerin einer neuen Zeit, Oskar Schindler, historischer Roman für Frauen, Roman Irena Sendler, Schicksal Bücher, gerettete Kinder, Roman Warschauer Ghetto, Leben retten, Die Bibliothekarin von Auschwitz, Janusz Korczak
Verlag Piper
Ort München
Jahr 2021
Umfang 429 Seiten
Altersbeschränkung keine
Reihe Bedeutende Frauen, die die Welt verändern
Reihenvermerk Band 5
Sprache deutsch
Verfasserangabe Lea Kampe
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Der Engel von Warschau : Irena Sendler Für die Rettung der Kinder riskierte sie ihr Leben / von Lea Kampe



Die Geschichte des »weiblichen Oskar Schindler«



Warschau, 1940: Die Nazis errichten das Ghetto. Die 29-jährige Sozialarbeiterin Irena versucht alles, um den jüdischen Menschen zu helfen. Sie versteckt ein kleines, von verzweifelten Eltern ausgesetztes Mädchen unter falschem Namen bei einer nicht-jüdischen Familie. Was als mutige Tat beginnt, wird zur groß angelegten Rettungsaktion. Irena schmuggelt immer mehr Kinder mit gefälschten »arischen« Identitäten aus dem Ghetto. Sie denkt nie ans Aufgeben, obwohl sie in ständiger Lebensgefahr schwebt. Aber Irena muss nicht nur um ihr eigenes Leben bangen. Denn Adam, ihre große Liebe, ist Jude.


Historischer Hintergrund:



In dunkelster Zeit schenkte sie Hoffnung



Irena Sendler (1910-2008) rettete 2.500 jüdische Kinder vor dem sicheren Tod, indem sie sie aus dem Ghetto schmuggelte. Sie hoffte, die Kinder nach dem Krieg ihren Eltern zurückgeben zu können. Selbst als die Gestapo Irena Sendler unter Folter verhörte, soll »Die Mutter der Holocaust-Kinder« keine Informationen preisgegeben haben. 1965 würdigte Yad Vashem Irena Sendler als »Gerechte unter den Völkern«.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
19368 DR.B, Kam

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