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DR.E
Rei
Such a fun age : Roman
Reid, Kiley, 2021Bücherei Zams | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-550-20124-0 | ||||
Verfasser | Reid, Kiley | ||||
Beteiligte Personen | Vierkant, Corinna [Übers.] | ||||
Systematik | DR.E - Romane, erzählende Gegenwartsliteratur | ||||
Schlagworte | Familie, Alltag, New York, Literatur, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, USA, Erzählende Literatur, Frau, Armut, Rassismus, Babysitter, Autorin, Atlanta, Brooklyn, Gegenwart, New York Times Bestseller, amerikanisch, Empfehlung, Club, Chance, Hillary Clinton, Benachteiligung, Gleichheit, Donald Glover, Childish Gambino, Gutmenschen, afroamerikanisch, Wurzel, demokratisch, Partei, Reese, Witherspoon, book, pick | ||||
Verlag | Ullstein | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2021 | ||||
Umfang | 351 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | 4c5 Kiley Reid ; aus dem Amerikanischen von Corinna Vierkant | ||||
Fußnote | Nominiert für den Booker Prize | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Such a Fun Age : Roman Such a Fun Age / von Kiley Reid "Authentisch, und auch lustig ... in diesem messerscharfen Debüt geht es um Armut, Privilegien und Rassismus." The Guardian Es ist eine richtig gute Party. Es ist voll, die Musik ist laut, die Drinks sind kalt. Emira ist aufgestylt und feiert richtig ab. Da bekommt die Afroamerikanerin einen Anruf von Alix. Ob sie wohl spontan auf die kleine Briar aufpassen könne? Emira liebt Briar, und sie braucht den Job als Babysitterin. Wenig später hängen die beiden in einem riesigen Supermarkt ab und albern herum. Doch einer der Sicherheitsleute macht ihnen Stress. Eine junge Schwarze, mit einem kleinen weißen Mädchen? Es kommt zu einem Tumult. Der Mann unterstellt Emira, Briar entführt zu haben, Kunden mischen sich ein, ergreifen Partei, jemand filmt das Ganze. Alix versucht in den folgenden Wochen "die Sache mit dem Supermarkt" wieder gut zu machen. Doch wie sie es auch anfängt, es geht alles immer schief. Dabei hat sie doch so gute Absichten! Die Dinge werden nicht weniger kompliziert, als das Supermarkt-Video online und viral geht. Pressestimmen »Reid hat einen eindrucksvollen Gesellschaftsroman über unsere Zeit geschrieben.« -- Volker Weidermann - Der SPIEGEL Published On: 2021-06-04 »Das Augenöffnen für schmerzliche Wahrheiten betreibt Reid mit einer Lust, die Peinlichkeit zum poetischen Prinzip erhebt. Man möchte sich vor Fremdscham krümmen angesichts von Taten und Äußerungen, die so komisch wie furchtbar sind, weil jedes Mal ein Mensch sich blamiert, indem er einen anderen verletzt.« -- Kai Wiegandt - Die Zeit Published On: 2021-05-20 »Kiley Reid bringt Knalleffekte im Verhältnis von Rasse und Klasse unterhaltsam auf den Punkt.« -- Ute Büsing - rbb Inforadio Published On: 2021-05-03 »Ihr Talent, subtilste Gesten und Gedanken in beiläufig wirkende, lockere Sätze zu giessen, macht diesen Roman so überzeugend. «Such a Fun Age» bietet Gesprächsstoff zu vielen Ismen, von Rassismus über Klassismus bis zu Feminismus – und dies ohne pädagogischen Zeigefinger.« -- Julia Kohli - Neue Zürcher Zeitung Published On: 2021-06-27 »Genau darin liegt eine der vielen Stärken von Kiley Reids Roman: Sie zeigt, was es mit White Guilt, der Schuld, die Weiße wegen strukturellem Rassismus empfinden, und (vermeintlicher) Wokeness auf sich hat, bleibt in der Figurenzeichnung aber humorvoll.« -- Isabella Caldart - Neues Deutschland Published On: 2021-06-03 »Scharfsinnig und (leider) relevanter denn je!« - Grazia Published On: 2021-05-12 »Ein tolles Buch mit ganz wunderbaren Showdowns – stark geschrieben, mit viel Witz und ganz aktuell […] toll, wenn ein Buch solch einen Magnetismus entfalten kann.« -- Daniel Kaiser - Kiley Reid bei NDR Kultur Podcast "eatreadsleep" Published On: 2021-05-11 »›Such a Fun Age‹ ist sehr gegenwärtig, sehr wach und deckt problematische, bedenkenswerte Strukturen auf.« -- Anne-Dore Krohn - Kiley Reid bei rbb Kulturradio Published On: 2021-05-06 »›Such a Fun Age‹ ist ein kurzweiliges Buch. Ein Buch, das man gerne liest und eines, das trotzdem das wichtige Thema Rassismus behandelt.« - SR 2 Published On: 2021-05-06 »Kiley Reid erzählt beklemmend von verkehrten Privilegien und alltäglichem Rassismus.« - Barbara Published On: 2021-05-06 »Mit ihrem Roman ›Such a Fun Age‹ gelingt es Kiley Reid, unbequeme Themen wie Klassenunterschiede und Rassismus in einen modernen Plot zu weben. Man erkennt die eigene Welt. Ob man will oder nicht …« - Elle Published On: 2021-05-06 »Temporeich, gut montierte Szenen, […] spitz geschrieben, […] sehr subtil und unterhaltsam.« - FAZ-Bücher-Podcast Published On: 2021-05-02 »Ein Fettnapfparcours durch das noch junge Zeitalter der Identität. „Such a Fun Age“ hat Witz, Wärme und weiß eine ganze Menge über die Widersprüche des Wohlmeinens.« -- Wieland Freund - Welt am Sonntag Published On: 2021-05-02 »›Such a Fun Age‹ zeigt nicht nur die großen, medienwirksamen Auswüchse von Rassismus, sondern vor allem seine, subtilen alltäglichen Formen. Es geht um die kaum wahrnehmbaren, aber tief sitzenden Vorurteile, von denen selbst die weltoffenen Protagonisten nicht frei sind.« - Focus Published On: 2021-05-01 Buchrückseite »Eine extrem komische, unbequeme und unbedingt lesenswerte Geschichte über Rassismus und Klassenunterschiede.« TIME Alix Chamberlain ist eine Frau, die bekommt, was sie will, und die ihr Geld damit verdient, anderen Frauen genau das beizubringen. Als ihrer Babysitterin Emira Kidnapping vorgeworfen wird, weil sie sich kurz vor Mitternacht mit Alix‘ weißer Tochter in einem Supermarkt aufhält, ist Alix schockiert und will den Vorfall wiedergutmachen. Doch Emira hat andere Sorgen: Kurz vor ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag hat sie immer noch keinen richtigen Job, sie ist ständig pleite und misstrauisch gegenüber Alix‘ Wunsch zu helfen. Je verzweifelter Alix Emira zu einem Teil ihrer Familie machen will, desto mehr verrennt sie sich. Dann geht ein Video online und stellt alles in Frage, was sie zu wissen glaubten: über sich selbst, einander, und die komplexe Dynamik von Privilegien. »Reid erkundet das weiße Gewissen in Zeiten von Black Lives Matter und erzählt vom Scheitern guter Absichten.« The New Yorker »Ein messerscharfes Debüt über Armut, Privilegien und Rassismus.« The Guardian Nominiert für den Booker Prize |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
Exemplare |
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Leserbewertungen
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Wenn Rassismus auf Wokeness, Abgehobenheit und Voreingenommenheit trifft. Bietet GesprächsstoffBewertung abgegeben von Leser 41 am 18.06.2022